DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
Enns, die älteste Stadt Österreichs, ist Ausgangsort für diese sehr kurze Donausteig-Etappe. Die historische Stadt liegt erhaben auf einem sanft in die Donauebene auslaufenden Geländerücken, einem Riedel des Traun-Enns-Riedellandes. Wir starten direkt am prächtigen Hauptplatz neben dem 60 Meter hohen Stadtturm. Reichverzierte Fassaden und architektonische Details zeugen von Wohlstand und Reichtum durch Salzhandel. Die malerische Altstadt ist gleich der erste Höhepunkt dieser Etappe. Der Weg führt zum Rand der Altstadt und von dort hinunter in die Neustadt in der Donauebene. Hier erwarten uns die nächsten zwei Höhepunkte: Die Basilika St. Laurenz, die als Wiege des Christentums in Oberösterreich gilt, und die Ausgrabungen des römischen Lauriacums, einem strategischen Legionslager des Donaulimes und bedeutende Verwaltungsstadt zugleich! Auf dem Weiterweg wird es ruhiger. Nach dem Bahnhof verlassen wir das Stadtgebiet und tauchen in die bäuerliche Kulturlandschaft der Donauebene ein. Fruchtbare Felder und bäuerliche Siedlungen wechseln in kurzen Abständen. Teilweise grotesk erheben sich entfernte Industrieanlagen scheinbar direkt aus den fruchtbaren Feldern im Vordergrund – spannend, vor allem für Fotografen! Kurz nach Enghagen schwenkt die Straße Richtung Donauau. Anfangs führt die Straße lang am Rand der Au entlang, später mitten durch den Auwald bis zum einsamen Donausteig-Rastplatz „Radfähre“ direkt am Donauufer. Der herrliche Blick von hier auf das gegenüberliegende Mauthausen lädt zum Genießen und Sinnieren ein! Die Radfähre setzt uns wie in alten Zeiten über den mächtigen Donaustrom. Der Markt Mauthausen ist das abschließende Highlight. Neben seiner Historie verzaubert er mit seiner Granitkunst – einfach sagenhaft!
Entdecken Sie mit dem Donausteig-Tagebuch folgende Besonderheiten:
- Enns-die älteste Stadt Österreichs
- Stadtturm Enns-ein selbstbewusstes Wahrzeichen
- Die Enns-Eisen im Fluss
- Basilika St. Laurenz-Wiege des Christentums
- Lauriacum-Grenzbereich des römischen Imperiums
- Kapellen-erzählende Flurdenkmäler
- Donausteig-Rastplatz „Radfähre“
- Mauthausen-das Zentrum der Granitkunst
- ...
Download: Donausteig-Tagebuch Etappe 3_S07 Enns-Mauthausen
ACHTUNG: Für diese Etappe benötigen Sie die Radfähre Enns-Mauthausen
(Fährzeiten siehe Punkt „Öffentlicher Verkehr“)!
Vom Stadtturm am Hauptplatz in Enns folgt der Donausteig der Linzer Straße geradlinig Richtung Westen. An der Y-Kreuzung (links daneben ist eine kleine Parkanlage mit einem Carl-Adam-Kaltenbrunner-Denkmal) rechts in die Alter Schmidberg-Straße einbiegen. Nach rund 40 Metern bergab kommt eine gefühlte T-Kreuzung. Achtung: Hier die Straße verlassen und geradeaus über die Treppen weiter bergab gehen! Der Fußweg biegt nach wenigen Minuten in die Doktor-Marckhgott-Platz-Straße ein. Dieser geradeaus folgen. Die stark befahrene Stadlgasse überqueren und an der nächsten Kreuzung links abbiegen. Dieser Siedlungsstraße bis zum Bildstock des Hl. Severin folgen. Dann links über die Brücke in Maria-Anger-Straße einbiegen. Ab der Basilika St. Laurenz führt der Donausteig entlang der Lauriacumstraße bis zu den Bahnschienen. Dort rechts und die Gleise im Bahnhof unterqueren. Nach der Bahnunterführung der Fabrikstraße ca. 100 Meter Richtung Osten folgen und in die Mühlenstraße einbiegen. Nun wird die Landschaft bäuerlicher! An der nächsten T‑Kreuzung (Kapelle) links in die Lorcher Straße einbiegen. An der nächsten T-Kreuzung rechts halten und der größeren Straße bis zur großen Bundesstraßenunterführung folgen. Nach der Unterführung halb links der bäuerlichen Nebenstraße bis ins Zentrum der Ortschaft Enghagen folgen. Dort rechts Richtung Gasthof Binder abbiegen und der Straße bis zur Abzweigung zum Mostheurigen Hammerl folgen. Auf der nächsten Kreuzung, nach ca. 50 Metern, links einbiegen. Diese Asphaltstraße führt nun direkt zum Fähranleger der Radfähre Enns-Mauthausen. Nach der Donauüberfuhr nach Mauthausen auf der Donau Bundesstraße links bis zum Fußgängerübergang, diesen überqueren und der Straße am Nordrand des Parkplatzes Richtung Osten folgen (an Schloss Pragstein vorbei). Nach ca. 250 Metern ist der Donausteig-Startplatz „Mauthausen“ erreicht.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde der Donausteig mit einem eigenen Orientierungssystem versehen - die Beschreibung finden Sie hier .
ACHTUNG: Für diese Etappe des benötigen Sie die Radfähre Enns-Mauthausen
(Fährzeiten siehe Punkt „Öffentlicher Verkehr“)!
WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Lindengasse 9
4040 Linz, Austria
Tel. +43(0)732/7277-800
Fax. +43(0)732/7277-804
info@donausteig.com
Tourist-Information Enns
Hauptplatz 1 (im Stadtturm)
4470 Enns
Tel.: +43(0)7223/82777
Fax: +43(0)7223/82778
www.oberoesterreich.at/enns
info.enns@oberoesterreich.at
Tourismusverband Mauthausen
Heindlkai 13
4310 Mauthausen
Tel.: +43(0)7238/2243 od. 2023-0 Fax: DW-51
mauthausen@oberoesterreich.at
www.tiscover.com/mauthausen
www.mauthausen.biz
Info: Mauthausen Tourismus & Dorf- und Stadtentwicklung
Tel.: +43 (0) 7238 / 2243 oder +43 (0) 676 / 3150151
Granitlandschaft und Donauauen…
Wir befinden uns hier am Rand der Böhmischen Masse, deren Untergrund aus Granit und Gneis besteht. Die Region Mauthausen - Schwertberg - Perg war jahr hundertelang Zentrum des Granitabbaus. Millionen von Granitwürfeln für das Straßenpflaster der Hauptstädte Wien, Preßburg und Budapest wurden hier erzeugt und mit Ruderschiffen donauabwärts gebracht. Steinbrüche sind häufig Lebensräume selten gewordener Vögel. Nun tritt der Donausteig in die Beckenlandschaft des Machlandes ein. Entstanden durch Ablagerungen der Donau und ihrer Zubringer, ist es einer der ältesten Siedlungsräume Europas. Vor den ersten Entwässerungsversuchen in der Mitte des 18. Jahrhunderts war es eine große Feuchtlandschaft. Obwohl im Laufe der Zeit umfassende Veränderungen der Landschaft stattgefunden haben, sind die Donauauen die für den Naturschutz bedeutendsten Flächen des Machlandes.
Rund um Schloss Pragstein gibt es viel zu entdecken - wer weiß, wie viele Schlupfwinkel es dort tatsächlich gibt. "Der Geheimgang", den einst ein junges Mädchen entdeckte, existiert möglicherweise immer noch...
Information: Tourismusinfo Enns
Tel.: +43 (0) 72 23 / 827 77
Fischerei und Ökologie…
Die Berufsfischerei hat im Linzer Becken ökonomisch gesehen eine eher geringe Bedeutung. Die Möglichkeiten der Fischerei als Freizeitbeschäftigung sind durchaus vielfältig. Besetzt werden z.B. Hecht, Zander, Schleie und Karpfen. Auch in der Enns ist die Freizeitfischerei von größerer (auch ökonomischer) Bedeutung als jene der Berufsfischerei. Im Enns-Donau-Winkel hat das Fischen, besonders die Huchenfischerei eine Jahrhunderte alte Tradition. Der Fischereiverein Enns ist ein aktiver, ökologisch ausgerichteter Fischereiverein. Die Errichtung von großflächigen Stillgewässern in der Au nördlich vom Ennshafen, geht auf seine Initiative zurück. Laichstätten und Gewässerstrukturen werden geschaffen (in Zusammenarbeit mit Stadt Enns und Ennskraft).
Schon den tapfersten Schiffsleuten wurde Angst und Bang, wenn der Nebel über dem Donautal hängt. Von einem schrecklichen Erlebnis, das einst ein Kaufmann in der "Dicken Luft" hatte, erzählt die gleichnamige Donau-Sage.
Info: Tourismusinfo & Stadtmarketing Enns GmbH
Tel.: +43 (0) 72 23 / 827 77
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Feuerwehr, Notruf: 122
Chronik
2000 v. Chr. Erste nachweisbare Spuren von einer Besiedlung.
400 v. Chr. Größere Siedlung (oppidum) im Königreich der Noriker.
15 v. Chr. Landerwerb der Römer bis zur Donau
45 n. Chr. Errichtung der römischen Provinz Norikum.
212 n. Chr. Die Zivilsiedlung Lauriacum erhält unter Kaiser Caracalla das Stadtrecht (Selbstverwaltung).
488 Abwanderung der Römer unter Odoaker.
1140 – 16. Jhdt. Münzstätte (Ennser Silber-Pfennig).
1186 Unterzeichnung der „Georgenberger Handfeste“.
1193 / 94 Errichtung der Stadtbefestigungsanlage
1212 Am 22. April erhält Enns vom Babenberger Herzog Leopold VI. das Stadtrecht. (Das älteste, im Original erhaltene Stadtrecht von Österreich.)
15.Jhdt. Enns ist wirtschaftliches Zentrum für den Handel: Salz, Eisen etc.
1569 / 70 Die alte Burg wird als Schloss Ennsegg um- und ausgebaut.
1988 Im Juni Besuch von Papst Johannes Paul II.
2007 Enns erhält als 1. Stadt Österreichs das „Cittàslowzertifikat“.
Der Name Enns und Lorch
Die Stadt Enns erhielt ihren Namen vom Ennsfluss. Der keltische Name „Anisa – der eilende Sumpffluss“ wurde von den Römern zu Anisus; später zu Anasus, Anisis, Enesis, Ensis, Ense umgeformt, seit dem 19 Jhdt. ist die Schreibweise Enns. Lorch, heute ein Stadtteil von Enns, entwickelte sich aus dem ebenfalls keltischen Namen Laurios (Familienname). Das Legionslager der II. italischen Legion und auch die römische Stadt hießen Lauriacum. Daraus wurde später Loriaca, Loraha, Lorich und Lorch. Enns ist eine Römerstadt, eine Mittelalterstadt, eine Garnisonsstadt und eine Cittàslow – also lebenswerte Stadt – in der man sich „Zeit fürs Leben“ nimmt.
Tipp
Der Stadtturm auf dem mittelalterlichen Platz ermöglicht einen sagenhaften Blick auf den Enns/Donauwinkel.
Neben der Mauer des Fürst Auerspergschen Schlosses ist ein Abdruck des Teufelshufes zu sehen - die Geschichte dazu finden Sie in der Donau-Sage "Des Teufels Fehltritt".
Richtungsinfo: Start
Sie starten hier.
Information: Tourismusinfo Enns Tel.: +43 (0) 72 23 / 827 77 Rotes Kreuz, Notruf: 144 Polizei, Notruf: 133 Feuerwehr, Notruf: 122 Chronik 2000 v. Chr. Erste nachweisbare Spuren von einer Besiedlung. 400 v. Chr. Größere Siedlung (oppidum) im Königreich der Noriker. 15 v. Chr. Landerwerb der Römer bis zur Donau 45 n. Chr. Errichtung der römischen Provinz Norikum. 212 n. Chr. Die Zivilsiedlung Lauriacum erhält unter Kaiser Caracalla das Stadtrecht (Selbstverwaltung). 488 Abwanderung der Römer unter Odoaker. 1140 – 16. Jhdt. Münzstätte (Ennser Silber-Pfennig). 1186 Unterzeichnung der „Georgenberger Handfeste“. 1193 / 94 Errichtung der Stadtbefestigungsanlage 1212 Am 22. April erhält Enns vom Babenberger Herzog Leopold VI. das Stadtrecht. (Das älteste, im Original erhaltene Stadtrecht von Österreich.) 15.Jhdt. Enns ist wirtschaftliches Zentrum für den Handel: Salz, Eisen etc. 1569 / 70 Die alte Burg wird als Schloss Ennsegg um- und ausgebaut. 1988 Im Juni Besuch von Papst Johannes Paul II. 2007 Enns erhält als 1. Stadt Österreichs das „Cittàslowzertifikat“. Der Name Enns und Lorch Die Stadt Enns erhielt ihren Namen vom Ennsfluss. Der keltische Name „Anisa – der eilende Sumpffluss“ wurde von den Römern zu Anisus; später zu Anasus, Anisis, Enesis, Ensis, Ense umgeformt, seit dem 19 Jhdt. ist die Schreibweise Enns. Lorch, heute ein Stadtteil von Enns, entwickelte sich aus dem ebenfalls keltischen Namen Laurios (Familienname). Das Legionslager der II. italischen Legion und auch die römische Stadt hießen Lauriacum. Daraus wurde später Loriaca, Loraha, Lorich und Lorch. Enns ist eine Römerstadt, eine Mittelalterstadt, eine Garnisonsstadt und eine Cittàslow – also lebenswerte Stadt – in der man sich „Zeit fürs Leben“ nimmt. Tipp Der Stadtturm auf dem mittelalterlichen Platz ermöglicht einen sagenhaften Blick auf den Enns/Donauwinkel. Neben der Mauer des Fürst Auerspergschen Schlosses ist ein Abdruck des Teufelshufes zu sehen - die Geschichte dazu finden Sie in der Donau-Sage "Des Teufels Fehltritt".
Info: Mauthausen Tourismus & Dorf- und Stadtentwicklung
Tel.: +43 (0) 7238 / 2243 oder +43 (0) 676 / 3150151
Zahnarzt, Tel.: +43 (0) 72 38 / 26 12 oder 21 82
Arzt, Tel.: +43 (0) 72 38 / 20 10 oder 36 38
Rotes Kreuz, Tel.: +43 (0) 72 38 / 82 24, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133 43 24, Notruf: 133
Chronik
Für die Entstehung des Donaumarktes Mauthausen war die günstige geopolitische Lage an der Donau gegenüber der Ennsmündung ortsbegründend. West-Ost und Nord-Süd- Handelsweg.
In die Zeit der ersten Babenberger fällt die Errichtung einer Donau-Zollstelle und die Erbauung eines Mauthauses (Ende 10. Jh.) - eine Siedlung entstand.
Durch die Verleihung des Marktrechtes, durch Schifffahrt, den Salzhandel und später durch den Granitabbau gewann der Ort bis zum 19.Jh. immer mehr an Bedeutung.
Im 20 Jh. kam es nach dem Einmarsch deutscher Truppen und dem Anschluss an das Deutsche Reich 1938 zu gravierenden Veränderungen. Von den Nationalisten wurde gegen den Willen der Bevölkerung im Nordwesten des Gemeindegebietes ein Konzentrationslager errichtet. An die grausamen Geschehnisse im ehemaligen KZ-Lager während des 2.Weltkrieges 1939 – 1945 erinnert heute eine Gedenkstätte mit Mahnmal.
Tipp
Schloss Pragstein mit Heimat-, Apotheken- und Trophäenmuseum. Öffnungszeiten an der INFO-Stelle und beim Museumseingang.
Denkmalgeschützte Bürgerhäuser am Heindlkai, Marktplatz mit Rathaus, Marktbrunnen und altem Pranger, romanischer Karner und gotische Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus ergeben ein eindrucksvolles Gesamtbild.
In Mauthausen wollte einst ein fiebernder Bauer mitten im Winter seinen Krankheit mit Kirschen heilen. Wie er zu dieser Jahreszeit zu Kirschen kam und ob "Die Kirsch-Kur" auch geholfen hat, erzählt eine Donau-Sage.
Richtungsinfo: Ziel
Information: Tourismusverband Tel.: +43 (0) 680 / 310 74 99 Zahnarzt, Tel.: +43 (0) 72 38 / 26 12 oder 21 82 Arzt, Tel.: +43 (0) 72 38 / 20 10 oder 36 38 Rotes Kreuz, Tel.: +43 (0) 72 38 / 82 24, Notruf: 144 Polizei, Tel.: 059 133 43 24, Notruf: 133 Chronik Für die Entstehung des Donaumarktes Mauthausen war die günstige geopolitische Lage an der Donau gegenüber der Ennsmündung ortsbegründend. West-Ost und Nord-Süd- Handelsweg. In die Zeit der ersten Babenberger fällt die Errichtung einer Donau-Zollstelle und die Erbauung eines Mauthauses (Ende 10. Jh.) - eine Siedlung entstand. Durch die Verleihung des Marktrechtes, durch Schifffahrt, den Salzhandel und später durch den Granitabbau gewann der Ort bis zum 19.Jh. immer mehr an Bedeutung. Im 20 Jh. kam es nach dem Einmarsch deutscher Truppen und dem Anschluss an das Deutsche Reich 1938 zu gravierenden Veränderungen. Von den Nationalisten wurde gegen den Willen der Bevölkerung im Nordwesten des Gemeindegebietes ein Konzentrationslager errichtet. An die grausamen Geschehnisse im ehemaligen KZ-Lager während des 2.Weltkrieges 1939 – 1945 erinnert heute eine Gedenkstätte mit Mahnmal. Tipp Schloss Pragstein mit Heimat-, Apotheken- und Trophäenmuseum. Öffnungszeiten an der INFO-Stelle und beim Museumseingang. Denkmalgeschützte Bürgerhäuser am Heindlkai, Marktplatz mit Rathaus, Marktbrunnen und altem Pranger, romanischer Karner und gotische Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus ergeben ein eindrucksvolles Gesamtbild. In Mauthausen wollte einst ein fiebernder Bauer mitten im Winter seinen Krankheit mit Kirschen heilen. Wie er zu dieser Jahreszeit zu Kirschen kam und ob "Die Kirsch-Kur" auch geholfen hat, erzählt eine Donau-Sage.
Anfahrt
Der Startpunkt dieser Etappe ist der Hauptplatz von Enns (Navi: A-4470 Enns/Hauptplatz).
Öffentliche Verkehrsmittel
Enns kann via Bahn und Bus erreicht werden. Ein Rücktransfer von Mauthausen nach Enns ist ebenfalls via Bahn und Bus möglich. Der Bus fährt dabei von Mauthausen Marktplatz bis zum Ennser Hauptplatz. Bei der Bahnfahrt ist zu berücksichtigen, dass beide Bahnhöfe in größerer Entfernung zum jeweiligen Ortszentrum liegen - somit müssen zusätzlich entweder Busfahrten oder längere Fußwege eingeplant werden! Informationen über die Fahrzeiten finden Sie unter http://www.ooevv.at .
Radfähre „Enns-Mauthausen“:
- Mai, Juni, Juli, August: 09:00-19:00 Uhr
- September: 09:00-18:00 Uhr
Weiter Infos zur Radfähre finden Sie hier .
Der Stadtkern von Enns ist großteils Kurzparkzone. Zwei kostenlose Dauerparkplätze befinden sich 5 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt (Ecke Mauthausner Straße/Stadlgasse).
Für Informationen beim Kontakt anfragen.