DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
Etappe 1: Donaulimes – Im Reich der Römer
Die erste Etappe dieser genussvollen Flussradtour auf der Suche nach der Faszination des UNESCO-Welterbes Donaulimes führt von der Dreiflüssestadt Passau stromabwärts durch die tief eingegrabene Donauschlucht der Oberen Donau zum berühmten Naturwunder Schlögener Donauschlinge. Hier auf der römischen Seite der legendären Militärgrenze lassen Landschaft, Ausgrabungen, Visualisierungen, ... die Welt der Römer nachfühlen. Zudem bietet der Hl. Severin sehr persönliche Videoeinblicke in seine Zeit.
Highlights:
Dreiflüssestadt Passau – die viel fotografierte Altstadthalbinsel zwischen Donau und Inn lädt mit berühmten Sehenswürdigkeiten und einer verwinkelten Altstadt zum Entdecken ein. Kunstvolle historische Fassaden, imposante Prachtbauten wie der Dom St. Stephan, die fürstbischöfliche Residenz, das Rathaus, die Veste Oberhaus, ... zeugen von Wohlstand durch die drei Flüsse - Donau, Inn und Ilz - sowie einem Jahrhunderte währenden Zentrum geistlicher und weltlicher Macht!
Vom Hauptbahnhof gehts mit dem Rad durch die jüngeren „Straßenschluchten“ der Altstadthalbinsel hinunter zum Inn - zur Marienbrücke.
Die Radroute führt uns in einer Schleife durch die mittelalterliche Passauer Innstadt zum Römermuseum Kastell Boiotro – einem Römer-Highlight! Die Ausgrabungsstätte samt Museum lässt die Welt der Römer in Passau greifbar werden. Und bietet Schlüsselinformationen zum Entdecken der Faszination „Donaulimes“. Einfach darauf einlassen ;-)
Tipp 1: Die Radständer befinden sich in Fahrtrichtung gefühlt hinter dem Museum - also die Innstadt-Schleife ausfahren.
Tipp 2: Am Scheitelpunkt der Innstadt-Schleife bietet sich ein kurzer Abstecher zur Kirche St. Severin an. Leider ist diese oft verschlossen.
„Mens sana in corpore sano“ (= ein gesunder Geist in einem gesunden Körper) - Nach dem “geistigen“ Museum beginnt der „körperliche“ Radspaß. Kurz durch urbanes Siedlungsgebiet, dann erreichen wir gleich nach dem Bahnübergang das baumgesäumte Donauufer. Hier lohnt sich in der kleinen parkartigen Anlage ein Abstecher zum Wasser – herrlicher Blick auf die drei Flüsse Passaus! Inn, Donau und Ilz lassen sich schön an unterschiedlichen Wasserfarben erkennen. Ob die Wachsoldaten des im Nahbereich gelegenen Kastells Boiodurum auch über dieses Farbenspiel philosophiert haben?
Wir verlassen das römische Siedlungsgebiet und folgen dem Donaulimes stromabwärts - teils durch urigen Uferwald, teils durch urbanes Gewerbegebiet. Bei der städtischen Kläranlage weist ein Schild auf die Ausgrabungsstätte „Römischer Wachturm“ hin. Dieser war Bestandteil der Wachturmkette entlang des Donaulimes. Leider ist er durch seine Lage im Betriebsareal, nur mit Voranmeldung zu besichtigen. Tipp: Im Römermuseum Kastell Boiotro verdeutlicht ein Modell dieses Wachturms seine Funktionsweise.
Mit dem Grenzübertritt nach Österreich wird die Landschaft naturnaher: Wir radeln in die tief eingegrabene Donauschlucht des „Oberen Donautals“ - mit über 90 km eines der längsten Durchbruchstäler der Donau! Das steile Südufer prägen Fichten-Nutzwälder, in den unzugänglichen Steilflanken des Nordufers überdauerten die letzten (!) großen Hang- und Schlucht(ur)wälder Mitteleuropas. Den Talboden füllt der mächtige Donaustrom. Kein Wunder, dass dieses Tal zum Europaschutzgebiet erhoben wurde! Der bequeme Radweg folgt - aus Platzgründen – meist der Nibelungenstraße. Vereinzelt geht`s auf kleinen Nebenstraßen über eine der wenigen Schwemmlandterrassen. Genussvoll radeln wir stromabwärts. Grandiose Donau- & Talflankenblicke, Engpassagen, Schwemmlandterrassen, Burgen, ... schüren den Entdeckergeist. Im Flowgefühl des Donauradelns wird die natürliche Schutzwirkung des breiten Donaustroms bewusst - ein nasser Limes. Wie einst Raststationen wichtige Bestandteile des römischen Straßennetzes waren, so säumen heute Römer-Rastplätze den Radweg. Sie bieten unterschiedliche Einblicke in das römische Leben: Donaugrenze, Zollwesen, frühes Christentum, ... Ein ganzes Stück später beeindruckt das mächtige Kraftwerk Jochenstein. Es ist quasi eine Hommage an römische Ingenieurskunst: Vermessungstechnik, Opus caementicium (römischer Beton), Aquädukte, Schöpfräder, Mühlräder, ... schießt es durch den Kopf. Schmunzeln lässt die Erkenntnis, dass römischer Beton mitunter länger hält als moderner ;-). Kurz nach dem Kraftwerk erinnert eine Replik eines römischen Meilensteines an die im Nahumfeld verlaufende Römerstraße. Sie war nicht nur wichtiger Militär- und Handelsweg, sondern auch Rückzugsroute der letzten Römer Passaus auf ihrem Weg nach Lauriacum (Enns).
Der schmucke Donaumarkt Engelhartszell lädt - nahezu in Etappenmitte - zum Verweilen ein. Die historischen Fassaden im Ortskern erzählen von Wohlstand als mittelalterliche Mautstation. Berühmt ist das örtliche Stift Engelszell für seine atemberaubende Stiftskirche – ein Rokoko-Juwel Österreichs! Tipp: Sollte man gesehen haben. Danach wirds hügeliger. Die humanen Anstiege werden mit Genussabfahrten belohnt. Nächster Halt „Burgus Oberranna“ – ein Römer-Highlight! Ein Schutzbau lässt die Ausgrabungsstätte eines in Österreich einzigartigen Quadriburgus hautnah erleben. Sie zeigt auch, dass diese Befestigungsanlage des Donaulimes keineswegs nur puristischer Zweckbau war. Lifestyle, ein römisches Grundrecht.
Das letzte Stück dieser Etappe ist weiter hügelig. Am alten Überfuhrort Wesenufer vorbei radeln wir zum finalen Highlight – das berühmte Naturwunder Schlögener Donauschlinge & der Römerpark Schlögen! Tief eingegraben wechselt die Donau hier innerhalb weniger Kilometer zweimal ihre Fließrichtung um nahezu 180°. Die Römer erkannten das strategische Potenzial und errichteten in der ersten Ausbiegung ein Kastell (100 – 150 Mann) samt Hafen. Die Ausgrabungen im Römerpark bringen diese Wehranlage und das Leben in ihr näher. Ein grandioser Abschluss!
Beschilderung:
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde dieser Themen-Radweg mit einem eigenen Radleitsystem gekennzeichnet. In der Anwendung gibt es Adaptionen für das Bayerische und das Oberösterreichische Landesradleitsystem.
Besonderer Hinweis:
Achtung! Grenzübertritt Oberösterreich – Bayern bei Passau. Reisepass nicht vergessen!
Tipp: Wer das prunkvolle Passau nicht kennt, sollte auf diesem Weg zumindest einen Abstecher zum Dom machen! Heute kaum mehr bewusst: Die Altstadthalbinsel war bereits vor Jahrtausenden wertvolles Siedlungsgebiet – sie bot durch den Zusammenfluss der drei Flüsse hervorragende Handelsmöglichkeiten, ist durch ihre erhöhte Lage hochwassersicher und bot als Halbinsel natürlichen Schutz. Vor den Römern befand sich hier die spätkeltische Großsiedlung Boiodurum (Zentrum befand sich am Domberg). Aus bisher ungeklärten Gründen gaben die Kelten diese um 50 – 30 v. Chr. auf. Die Römer besetzten um 50 n. Chr. das heutige Passau und errichten am Ortsspitz ein kleines Kastell Boiodurum. Im Umfeld entwickelte sich eine florierende Zivilsiedlung samt Donauhafen. Zu dieser Zeit war das Verhältnis zu den freien Germanen verhältnismäßig entspannt. Blickt man von der Marienbrücke zurück, lassen sich die erhöhte Lage der Halbinsel samt Domberg und der Ortsspitz gut erkennen.
Mit der Überquerung des Inns wechseln wir nicht nur von der römischen Provinz Raetien in die Provinz Noricum, sondern auch vom gallischen Zollbezirk (Atlantik – Inn) in den illyrischen Zollbezirk (Inn – Schwarzes Meer). Das bedeutet, hier musste Binnenzoll für Transferwaren entrichtet werden. Das konnte für die Pächter der Zollstationen ein einträgliches Geschäft sein. Kein Wunder also, dass Zöllner nicht das beste Ansehen hatten! Um 90 n. Chr. verstärkte sich die Bedrohungslage und der Donaulimes wurde ausgebaut. Hier am südlichen Innufer entstand an der Mündung des Inns in die Donau ein zweites - rund 14.000 m² großes - Kastell (300 Soldaten) samt umliegender Zivilsiedlung. Dieses übernahm den Namen Boiodurum.
Ab Mitte des 2. Jhdts. wurde auf der Halbinsel ein drittes, größeres Kastell (1.000 Soldaten) errichtet - Batavis. Der römische Stützpunkt wuchs beständig zu einem bedeutenden Schifffahrts-, Verkehrs- und Handelszentrum heran.
Das erste Mal begann das Römische Reich in der Mitte des 3. Jhdts. zu bröckeln: Innere Kämpfe schwächten das Reich, die Germanen drangen immer öfter in die Provinzen ein. In dieser Zeit zerstörten die Alemannen die beiden Kastelle auf der Halbinsel (Batavis + Ortsspitz), das Kastell am südlichen Innufer (Boiodurum) und die dazugehörigen Zivilsiedlungen. Die Folge: eine Neuorganisation der Grenzverteidigung! Die Truppenstärke in den Kastellen wurde reduziert, dafür im Hinterland schnell verfügbare Hilfstruppen installiert. Baulich verkleinerte man die Kastelle, verstärkt sie aber. Alternativ verlegte man die Zivilsiedlungen in die Kastelle - Festungsstädte waren geboren. So entstand Ende des 3. Jhdts. auf der Halbinsel die massive Festungsstadt Batavis und am südlichen Innufer das burgartige Kleinkastell Boiotro. Boiotro ist übrigens eine Verniedlichung von Boiodurum. Tja, die Römer scherzten auch gerne.
Im Jahr 476 n. Chr. brach das Römische Reich mit der Absetzung des letzten römischen Kaisers Romulus Augustulus zusammen. Die germanischen Stämme drängten nach und übernahmen die Vorherrschaft. Eine Weltmacht voller Licht und Schatten verblühte.
In dieser Zeit des Zusammenbruchs wirkte Severinus. Der römische Missionar ließ in Boiotro ein kleines Kloster errichten. Die Kirche St. Severin unweit des Kastells Boiotro dürfte auf dessen Grundmauern errichtet worden sein. Als Batavis militärisch nicht mehr zu halten war, organisierte er den Rückzug der römischen Bevölkerung nach Lauriacum (Enns). Später wurde er für seine Taten heiliggesprochen.
Tipp: Severinus von Noricum bietet uns an drei ausgewählten Stellen sehr persönliche Videoeinblicke in seine turbulente Zeit!
Zu finden sind diese AR-Einblicke nur hier:
Engelhartszeller Geschichte erleben für Jung und Alt!
In der Ausstellung „Donau-Geschichten“ (Teil der Engelhartszeller Donau-Welt) wurden Themen aus der Geschichte des Marktes Engelhartszell von Kindern spielerisch und künstlerisch gestaltet. Sie befindet sich direkt neben dem Marktgemeindeamt und beherbergt eine Original-Schiffskajüte, kleine Schiffsmodelle und erzählt über das Leben an und auf der Donau.
Weiters gibt es eine Information über den „Donausteig von Passau bis Grein“ mit Donaufilm und den INFOPOINT – „Natura 2000“, in dem via Fotofolien, Tonaufnahmen und Filmen ein besonders realer Eindruck der Natur im Europaschutzgebiet vermittelt wird.
Im Anschluss an die Ausstellung empfiehlt sich ein lehrreicher Spaziergang entlang des Donau-Weges - von Engelhartszell bis zum Kraftwerk Jochenstein - der ebenfalls zur Engelhartszeller Donau-Welt gehört. Dauer ca. 1 Std.
Gruppenführungen:
Buchbar: 01. Mai bis 30. September, tgl. 13 - 17 Uhr
01. Oktober bis 31. Oktober , Samstag, Sonntag, Feiertag, 13 - 17 Uhr
außerhalb dieser Zeiten auf Anfrage
Dauer: ca. 1 Stunde
Gruppengröße: unbegrenzt
Eintritt: frei
Radverleih & Radservice
Bike Station Radservice
In der Bike Station wir Ihnen ein kompetentes Radservice angeboten.
Das qualifiziertes Personal steht während der Öffnungszeiten für alle Arten von Radreparaturen zur Verfügung. Reparaturen, die aufgrund von fehlenden Ersatzteilen bzw. größeren Schäden nicht sofort erledigt werden können verlagern wir in unsere Werkstatt in Haibach ob der Donau.
Bike Station Leihbikes
Wir bieten eine breite Auswahl an hochwertigen Miet-Rädern der Marken Simplon, KTM, Flyer, Scott u. Colnago!
Wir begrüßen Sie im Cafe Sissi!
Am 21. April 1854 trat Prinzessin Elisabeth von Bayern als zukünftige Braut von Kaiser Franz Joseph I. ihre Reise nach Wien an. Ein besonders festlicher Empfang wurde der jungen Sissi im Grenzzollamt und Markt Engelhartszell bereitet.
In Erinnerung an dieses Ereignis wurde nun in der ehemaligen Krämerei der Familie Atteneder mit viel Liebe zum Detail ein Cafe mit dem Namen "Sissi" eingerichtet.
Die Gäste des Cafe "Sissi" erwarten verschiedene Frühstücksvarianten, zu Mittag warme Speisen, hausgemachte Mehlspeisen, Weine aus dem Hause Hebenstreit, Engelszeller Klosterliköre und Trappistenbiere.
In der Nähe des Hauptbahnhofs bei der Stadtgalerie Passau, bietet das Café Simon süße Passau-Spezialitäten, umfangreiches Frühstück und Mittagsgerichte.
Tauchen Sie ein in Simons Pralinenwelt. Genießen Sie Schokoladen, Marzipan, Nougat, Nüsse, Mandeln sowie feinste Destillate und Liköre in ihrer schönsten Form und Vollendung. Kommen Sie in die Confiserie Simon und lassen Sie sich unsere Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen.
Herzlich Willkommen im Cafe´ Holmes !
Unser Haus liegt am Donauradweg und am Donausteig, nahe der Schiffsanlegestellen
Engelhartszell I, II und III.
Unsere Speisekarte bietet ihnen vegetarische und asiatische Spezialitäten. Selbstverständlich servieren wir auch traditionelle typisch österreichische Gerichte.
Verschiedene Kaffespezialitäten und die hausgemachten Mehlspeisen in unserem Café, werden ihnen die Einkehr bei uns noch versüßen.
Unser schattiger Gastgarten sorgt für die nötige Abkühlung an heißen Sommertagen.
NEUE ATTRAKTION FÜR GÄSTE AM DONAURADWEG UND DONAUSTEIG Bräuche - Geschichte - Museum Im Hotel und Seminarkultur an der Donau wurde am 27. Sept. 2014 die Dauerausstellung "Die Zille" durch Landesrat Dr. Michael Strugl eröffnet. Ins Leben gerufen wurde die Ausstellung vom Verein der Schiffleute vom oberen Donautal. Der Verein wurde 1992 gegründet. Sein Ziel ist es, das Andenken an den Berufsstand der Schiffleute vom oberen Donautal zu erhalten und zu pflegen, da sie für die Region eine besonders wichtige Rolle im wirtschaftlichen und kulturellen Leben spielten. Die letzten beiden Zillenbauer Österreich - die Firma Witti und die Firma Königsdorfer - sind noch heute in der oberösterreichischen Donauregion in der Gemeinde Hofkirchen angesiedelt. Die Dauerausstellung in Wesenufer gibt nun Einblick in diese faszinierende Handwerkskunst.
"Die Zille" erweitert das Angebot im Hotel & Seminarkultur an der Donau bereits in den Planungsphase des Hotels in Wesenufer war die Integration einer Dauerausstellung zum Thema Holz-Zillenbau vorgesehen. Nun, nach der zweiten Bauetappe, in der das Hotel erweitert und ein Teil des Altbaus saniert wurde, konnte die Ausstellung realisiert werden.
Die Planung, Umsetzung und Eröffnung der Ausstellung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Waldkirchen, dem Hotel & Seminarkultur an der Donau, der Werbegemeinschaft Donau Oberösterreich und dem Verein der Schiffleute vom oberen Donautal.
"Die Zille" beleuchtet die Rolle des Zillen- und Holzschiffbaus in Geschichte und Gegenwart, zeigt interessante Modelle von Holzbooten und die Werkzeuge, mit denen diese gefertigt werden.
Das Hotel & Seminalkultur an der Donau wird die Ausstellung in Zukunft auch in die Angebots- Entwicklung einfließen lassen. Neben einer Übernachtung oder einem Seminar im Hotel können Gäste auch die Dauerausstellung besuchen und mit dem Fahrrad am neuen Teilstück des Donauradweges zwischen Wesenufer und der Schlögener Schlinge zu den Werkstätten der letzten Zillenbauer Witti und Königsdorfer radeln.
Auch für Gäste, die im Rahmen einer Schiffsreise auf der Donau unterwegs sind, kann die Aus- Stellung interessant sein, befindet sich doch die Schifffsanlegestelle Wesenufer direkt neben dem Hotel.
Gruppenführungen:
Buchbar: 1. Mai bis 31. Oktober, 10 - 19 Uhr gegen Voranmeldung
Max. Dauer: 1 Stunde
Gruppengröße: 2 bis 15 Personen
Eintritt frei, Führung: € 30 pro Gruppe
DONAUKRAFTWERK JOCHENSTEIN VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Das Donaukraftwerk Jochenstein verbindet Österreich mit Bayern und ist öffentlicher Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer. Seinen Namen verdankt das Kraftwerk dem sagenumwobenen Jochensteinfelsen, der Sitz der Donaunixe ISA, der Schwester der Loreley.
Jochenstein wird von Fachleuten oft als schönstes Flußkraftwerk Österreichs bezeichnet.
Im Informationszentrum über Engergiewirtschaft am österreichischen Ufer erfahren Sie Interessantes über das Kraftwerk selbst und über Wasserkraft. Hier befindet sich auch ein Info-Computer, der Sie mit Tipps für den Donauradweg zwischen Passau und Wien versorgt.
VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Kinder und Familien tauchen ein in die Welt des Donaukraftwerks Jochenstein und erleben einen Kraftwerksrundgang mit 3D-Effekten. Kern des Rundgangs ist eine Handy-App, mit der das Smartphone der Besucher zur 3D-Brille hochgerüstet werden kann. Die Stromerzeugung mit allen Zusatzanlagen geschieht völlig versteckt unter Wasser oder hinter Mauern. Mit der Gratis-App „Energieerlebnis Jochenstein“ und der handlichen Virtual-Reality-Brille entdecken die Besucher verborgene Geheimnisse der Wasserkrafterzeugung. Die Besucher beobachten heimische Fische am Donaugrund, entdecken die Leistung der Kraftwerke als Müllsammler. Höhepunkt ist die virtuelle Fahrt in eine Kaplan-Turbine.
Der virtuelle Besuch ist kostenlos, Entlehngebühr für die Virtual Reality Brille.
Zusätzlich können Kraftwerksführungen im denkmalgeschützten Donaukraftwerk Jochenstein gebucht werden. Anmeldung und Infos im Haus am Strom: www.hausamstrom.de
Das Donaukraftwerk Jochenstein liegt im Grenzgebiet Oberösterreich – Bayern und verbindet beide Bundesländer seit Jahrzehnten.
Hinweis:
DONAUKRAFTWERK JOCHENSTEIN VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Das Donaukraftwerk Jochenstein verbindet Österreich mit Bayern und ist öffentlicher Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer. Seinen Namen verdankt das Kraftwerk dem sagenumwobenen Jochensteinfelsen, der Sitz der Donaunixe ISA, der Schwester der Loreley.
Jochenstein wird von Fachleuten oft als schönstes Flußkraftwerk Österreichs bezeichnet.
Im Informationszentrum über Engergiewirtschaft am österreichischen Ufer erfahren Sie Interessantes über das Kraftwerk selbst und über Wasserkraft. Hier befindet sich auch ein Info-Computer, der Sie mit Tipps für den Donauradweg zwischen Passau und Wien versorgt.
VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Kinder und Familien tauchen ein in die Welt des Donaukraftwerks Jochenstein und erleben einen Kraftwerksrundgang mit 3D-Effekten. Kern des Rundgangs ist eine Handy-App, mit der das Smartphone der Besucher zur 3D-Brille hochgerüstet werden kann. Die Stromerzeugung mit allen Zusatzanlagen geschieht völlig versteckt unter Wasser oder hinter Mauern. Mit der Gratis-App „Energieerlebnis Jochenstein“ und der handlichen Virtual-Reality-Brille entdecken die Besucher verborgene Geheimnisse der Wasserkrafterzeugung. Die Besucher beobachten heimische Fische am Donaugrund, entdecken die Leistung der Kraftwerke als Müllsammler. Höhepunkt ist die virtuelle Fahrt in eine Kaplan-Turbine.
Der virtuelle Besuch ist kostenlos, Entlehngebühr für die Virtual Reality Brille.
Zusätzlich können Kraftwerksführungen im denkmalgeschützten Donaukraftwerk Jochenstein gebucht werden. Anmeldung und Infos im Haus am Strom: www.hausamstrom.de
Das Donaukraftwerk Jochenstein liegt im Grenzgebiet Oberösterreich – Bayern und verbindet beide Bundesländer seit Jahrzehnten.
Hinweis:
Die Webcam ist am Aussichtspunkt des Donauschlingen Blickes montiert und liefert einen wunderschönen Blick auf die 180-Grad-Kehre der Donau.
E-Bike-Ladestation
beim Gasthof Steininger "Zum Goldenen Schiff"
Folgen Sie der Donaunixe ISA durch die Stationen der...
Engelhartszeller Donau-Welt!
Diese einzigartige Präsentation stellt den Markt Engelhartszell mit seinen geschichtlichen Hintergründen und seiner engen Beziehung zur Donau eindrucksvoll dar. Hier die Stationen:
- Engelhartszeller Sinnesgarten
- Wassererlebnis Mini-Donau mit Großaquarium
- Donau-Ateliers
- Donau-Platz
- Donau-Spiel
- Donau-Geschichten
- Donau-Kraftwerk
"Donau-Geschichten"- so heißt die interessante Ausstellung, die Teil der Donauwelt ist. Sie erzählt Spannendes über das hiesige Leben an und auf der Donau! Besonders für Wanderer sind dabei besonders spannend: ein historischer Fliesteiner (Personentransportschiff; siehe „Engelhartszell-Über Maut & Fliesteiner“), historische Schilderungen von Donaufahrten, Modelle historischer Donauschiffe,...
Weiters gibt der Infopoint „Natura 2000“ sehr schöne Einblicke in die Tierwelt der Hang- und Schluchtwälder des oberen Donautals. Mehr zur Einzigartigkeit dieser Wälder erfahren wir auf der Folgeetappe des Donausteiges in Schlögen unter „Life-Natur-Projekt: Hang- und Schluchtwälder im oberen Donautal“.
Willkommen in der Freizeitanlage Schlögen im Bezirk Grieskirchen Gästezimmer – Campingplatz – Yachthafen Sie möchten im Urlaub richtig ausspannen, Zeit haben für sich selbst und für die Familie? Sie wollen Urlaub mit den Kindern und Haustieren machen? Dann sind Sie in der Freizeitanlage Schlögen genau richtig! Bei uns finden Sie alle Voraussetzungen für ebenso aktive wie erholsame Ferien. Bei uns fühlt sich die ganze Familie wohl. Terrassencamping mit wunderschöner Aussicht direkt an der Donau Yachthafen an der Donau mit Bootstankstelle, Pub & Fremdenzimmern Wir bieten Ihnen komfortable Unterkünfte für entspannende Urlaubstage Wir verwöhnen Sie mit österreichischen Schmankerln und internationaler Küche
Ladestation für E-Bikes
Gepflegtes Haus an der Nibelungenbundesstraße in der Ortschaft Kasten
Sie sehnen sich nach aktiven, erholsamen Urlaubstagen direkt an der Donau?
Gasthof-Pension Klaffenböck in Kasten an der Donau 15, 4091 Vichtenstein bietet Ihnen die perfekten Voraussetzungen für Ihr Urlaubsvergnügen. Ob sportlich auf dem Rad, oder einfach nur zum entspannen am Fluss… Genießen Sie Ihren Urlaub an der Donau!
Urlaub an der Donau – in der Gasthof-Pension Klaffenböck in Kasten
Innviertler Gastlichkeit und Gemütlichkeit erwarten Sie in unserem familien- und radlerfreundlichen Ausflugsgasthof ideal gelegen an der Nibelungenbundesstraße, nur 40 Meter vom Donaustrand entfernt.
Unsere komfortbalen, ruhigen Gastzimmer für ein oder zwei Personen sind mit Dusche/WC, Sat-TV und Radio, sowie teilweise mit Balkon mit Blick direkt auf die Donau ausgestattet. Am Morgen erwartet Sie ein erweitertes Frühstück.
Genießen Sie weiters den ausgiebigen Menüplan in unserer heimeligen, rustikalen Gaststube, die auch heute noch mit Kachelofen geheizt wird.
Direkt an der Nibelungen-Bundesstraße zwischen Passau und Linz gelegen, können Sie zudem in unserer Tankstelle dafür sorgen, dass Ihrem Auto der Sprit nicht ausgeht.
Gemütlich – gastlich – behaglich! Gasthof-Pension Klaffenböck in Kasten an der Donau
N E U seit April 2012: E-Bike-Verleih
Inhaber Peter u. Madalena SCHLAGER Am 12. April 1931 wurde Gasthaus Zur blauen Donau eröffnet. Schon Jahre vorher wurde vom Besitzer Johann Lenz, dem Eisgrabner, wie der Hausname lautete, eine Flaschenbierhandlung betrieben.
In den 1950er-Jahren bekam das Gasthaus wegen der drei hübschen Töchter des Wirtes zwischendurch den Beinamen "Dreimäderlhaus", was so manchen jungen Burschen neugierig macht und zur Einkehr bewegte. 1960 übernahm Tochter Hedwig mit ihrem Mann Eduard Schlager, der als Zuerwerb mit einem eigenen Bus als Erster die Arbeiter des damals gegründeten Quelle-Versandhauses werktags nach Linz und zurückchauffierte, die Gastwirt- schaft führte sie nach dessen frühen Tod im Jahre 1976 allein bis 1995 weiter. In dieser Zeit wurden umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten durchgeführt. Peter Schlager übernahm den Betrieb im Jahre 1995 von seiner Mutter. Das Gasthaus, direkt an der Nibelungen-Bundes- straße gelegen, ist ein Geheimtipp für die vielen Petri-Jünger, die an den angrenzenden Teichen der Donauschlinge ihr Anglerglück versuchen. Mit gut organierten musikalischen Frühschoppen in den Sommermonaten gelingt es dem Wirt immer wieder, hauptsächlich Gäste aus der Gemeinde und aus dem benachbarten Haibach ob der Donau anzulocken. Bewirtet werden sie mit guter Hausmannskost und einer Spezialität des Hauses, den selbstgebratenen Steckerlfischen. Als Eldorado des Eisstocksportes gelten im Winter die schon erwähnten Teiche und die hauseigenen Eisbahnen, wo sich an schönen Wintertagen oft bis an die hundert Eisschützen tummeln, die natürlich vom Gasthaus Schlager bestens mit warmen und geistigen Getränken versorgt werden.
Öffnungszeitentäglich ab 9:00 Uhr (Ruhetage von Oktober - Ende April Montag Ruhetag)Gaststube: 45 Plätze
Gastgarten: 100 Plätze
Warme Küche täglich / Spezialitäten/SchmankerlFischspezialitäten (Steckerlfische), Bradl in der Rhein, Kisten-Sau, Sauschädlessen, Ripperlessen (mit Voranmeldung) Zusatzleistungen
8 Betten mit DU/WCAngelmöglichkeit (Verkauf von Fischerkarten), - ÜF € 29,00
E-Bike-Ladestation, ...
Erkunde die Donauregion in Oberösterreich mit unseren Bikes.
Eingebettet im romantischen oberösterreichischen Donautal, direkt an der Donau gelegen, nahe der Schlögener Schlinge, zwischen Passau und Linz befindet sich unser Hotel mit regionaler Küche und einer Donauterrasse mit herrlichem Blick ins Donautal.
Das Hotel Wesenufer verbindet die Mountainbike-Strecken „Sternenland" (in der Region Hausruck Nord mit 5 Strecken und einer Gesamtlänge von 155 km und 3945 Höhenmeter) und die Mountainbike-Strecken „Mühlviertler-Granitland“ (im westlichen Mühlviertel mit einer Gesamtlänge von 950 km).
Wir bieten:
Willkommen beim Infopoint NATURA 2000 in der Ausstellung Donau-Geschichten in Engelhartszell!
Im Auftrag von Direktor Dr. Gottfried Schindlbauer, Abteilung Naturschutz des Landes Oberösterreich, hat die Firma prospera Medienproduktion gmbH, eine Leitausstellung für das Natura 2000 Schutzgebiet „Oberes Donau- und Aschachtal“ geplant und gestaltet.
Diese einzigartige Darstellung über „Natura 2000“ hat in Engelhartszell ihre dauerhafte Heimat gefunden und wurde vor kurzem von Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner eröffnet.
In einem Gebäude neben dem Engelhartszeller Marktgemeindeamt, das bereits die Ausstellung „Donau-Geschichten“ beherbergt, wurde der „Infopoint Natura 2000“ als einziger in Oberösterreich errichtet. Die fünfzehn Schauvitrinen zeigen Tiere der Hang- und Schluchtwälder im Oberen Donautal. Fotofolien mit Waldmotiv vermitteln den Eindruck, als würde sich der Besucher selber im Waldhang befinden. Über Kopfhörer wird in verschiedenen Sprachen über „Natura 2000“ informiert. Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist ein Film, der zum einen während einer Zillenfahrt auf der Donau und zum anderen während eines Paragleiterfluges über dem Donautal gedreht worden ist. Beeindruckende Bilder und Impressionen aus dem Donautal verzaubern die Zuschauer.
Das verbindende Element der Natura 2000-Schutzgebiete ist der Donausteig, der an beiden Ufern der Donau durch diese Gebiete führt. In der Ausstellung wird daher ein besonderer Bereich auch dem Donausteig gewidmet. Auf einer Karte wird die gesamte Strecke des Steiges gezeigt und eine Panoramabox zeigt Fotos entlang des Weges. Unmittelbar vor dem Gebäude befindet sich der Donausteig-Startplatz der Gemeinde Engelhartszell.
Die Ausstellung und der Infopoint werden von Bewohnern der ortsansässigen Caritas-Einrichtung invita betreut und sind von 1. Mai bis 30. September täglich von 13 bis 17 Uhr kostenlos geöffnet. Nach vorheriger Absprache mit dem Marktgemeindeamt kann die Ausstellung auch außerhalb dieser Öffnungszeiten besucht werden.
Donaukraftwerk Jochenstein
Die neugestaltete Kraftwerksausstellung im zweistaatlichen Donaukraftwerk Jochenstein, befindet sich auf der österreichischen Seite. Kern des Rundgangs ist eine Handy-App, mit der das Smartphone der Besucher zur 3D-Brille hochgerüstet werden kann. Einzigartige Virtual-Reality-Technik lüftet das Geheimnis um die Stromerzeugung und das Leben in der Donau. Das beeindruckende Bauwerk des Kraftwerks Jochenstein begeistert seit Jahrzehnten die Besucher. Die Herausforderung bestand darin, die unsichtbaren Anlagenteile für die Besucher erlebbar zu machen. Die Stromerzeugung mit allen Zusatzanlagen geschieht völlig versteckt unter Wasser oder hinter Mauern. Mit der Gratis-App „Energieerlebnis Jochenstein“ und der handlichen Virtual-Reality-Brille entdecken die Gäste verborgene Geheimnisse. So wird erstmals das 7,4 Meter große Laufrad in Originalgröße oder die Funktionsweise der Rechenreinigung und der Energieableitung sichtbar. Ein starkes W-Lan erlaubt den freien Download der App auf das eigene Smartphone. Die zusammenklappbare Virtual-Reality-Brille kann beim Automaten im Infocenter oder im Haus am Strom gekauft oder entliehen werden:
Herzlich willkommen im Nibelungenstüberl! Direkt am "Donauradweg Passau - Wien", nur ca. 1,5 km von Passau entfernt an der Nibelungenstraße B130, liegt unser freundlicher Familienbetrieb.
Lassen Sie sich von uns mit gutbürgerlicher, oberösterreichischer Küche in den gemütlichen Gasträumen oder im schönen Gastgarten kulinarisch verwöhnen.
Ausreichend Parkmöglichkeiten stehen direkt vor dem Haus zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn einmal die Luft ausgeht oder nicht mehr alles rund läuft, schafft der ÖAMTC Fahrrad-Stützpunkt Abhilfe
Es handelt sich dabei um 1,4 Meter hohe Service-Stationen, die mit einer Aufhängevorrichtung für Fahrräder, einer Luftpumpe sowie Handwerkzeugen wie Schraubenzieher, Inbus- und Schraubenschlüssel etc. ausgestattet sind und an denen kleinere Gebrechen am Fahrrad bequem und kostenlos selbst behoben werden können.
Radfähre Au-Schlögen - Ihre Radfähre direkt an der Donauschlinge Schlögen
Von Au auf der linken Seite der Donau bringt Sie die Radfähre Hotel Donauschlinge auf das rechte Donauufer, von wo aus Sie Ihre Fahrt durch die Donauschlinge fortsetzen können.
Direkt an der Anlegestelle befindet sich das Riverresort Donauschlinge, Ihr erstes Etappenziel am Donauradweg Passau - Wien.
Nutzen Sie unseren Fähren-Service bei Engelhartszell zwischen dem Nord- und Südufer der Donau.
Mit unserem Radfähren-Service haben Sie die Möglichkeit ganz einfach beide Seiten des Donauradweges kennenzulernen. Fahren Sie mit uns zum anderen Donauufer und genießen Sie Ihre weitere Radtour auf dem Donauradweg Richtung Wien oder Richtung Passau!
Zusätzlich gibt es bei uns das "Überfuhrhaus": Hier bieten wir unseren Gästen: Getränke, Eis, Kaffee, hausgemachte Kuchen und Torten sowie kleine Imbisse. Weiters gibt es auch Souvenirs, Blumen und Dekorationen!
FAHRRADVERLEIH im 4 Sterne Riverresort direkt an der berühmten Schlögener Donauschlinge. Die Radfähre sowie die Schiffsanlegestelle befinden sich direkt vor dem Hotel.
Weitere Angebote:
* Indoorpool mit Wasserfall, Gegenstromanlage und Whirlbank
* Finnsauna, Kräutersauna, Dampfbad,
* Infrarotkabine
* Ruheinsel
* Teebar und Quellwasser
* Massagen, Wickel, Packungen und Bäder
* Kosmetikbehandlungen
* Sonnenterrasse
* Relaxwiese an der Donau mit Liegestühlen und Hängematten
Info: Gemeindeamt Haibach ob der Donau
Tel.: +43 (0) 72 79 / 82 35
A guates Tröpferl...
Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Schlögener Schlinge findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur. Gewässer sind seit jeher für den Menschen von Bedeutung gewesen. Durch die Schifffahrt kam und kommt auch heute noch der Donau eine wichtige Rolle zu. Eine weniger bekannte Nutzung im Donautal ist der Anbau von Wein. Zwischen 1000 und 1300 n. Chr., in der mittelalterlichen Wärmezeit, wurde in den Durchbruchstälern und in den niederen Lagen Oberösterreichs Wein angebaut. Auf der Höhe von Inzell, am linken Hang des Donautales gab es eine kleinräumige Weinanlage mit Mauern und Treppenverbindungen. Heute ist sie komplett mit Gebüsch überwuchert. In Hilkering, nahe Aschach wird aktuell wieder Wein angebaut.
Hoch oben, inmitten der Schlögener Schlinge thront das sogenannte Kerschbaumer Schlössl - wie es zu seinem Namen kam, und was "Der verfluchte Kirschenkern" damit zu tun hatte, erfahren Sie in der gleichnamigen Donau-Sage.
Regionale Schmankerl & stiftseigene Weine am Beginn der Fußgängerzone
Seit 1358 lädt Passaus historische Weinschenke mit urigem Stiftskeller in altem Gewölbe und Weingarten zum gemütlichen Verweilen ein.
In unseren gemütlichen Gasträumen und auf unserer direkt an der Donau gelegenen Terrasse (je für 250 Personen) können Sie sich aus Küche und Keller verwöhnen lassen.
Dieser Platz ist so schön, dass die Menschen seit 2.000 Jahren nicht mehr von ihm
lassen können. In der Schlögener Schlinge, wo das Hotel Donauschlinge zum Etappenstopp
am Donauradweg einlädt, errichteten schon die Römer einen Flottenstützpunkt. Hotel und Restaurant stehen seit 2010 in dritter Generation unter der Leitung von Eva und Marc Hillebrandt. Großvater Michael Gugler erkannte mit Weitblick das Potenzial dieses Ortes und begann den Betrieb auszubauen. Das Hotel mit Hallenbad und Wellnessbereich ist nicht nur bei den Donauradlern beliebt. Ausflügler schätzen Kulisse und Küche ebenso wie Hochzeits- und Festgesellschaften. Kein Wunder, bei dieser Donauterrasse und der Schiffsanlegestelle direkt vor dem Haus.
Römerburgus Oberranna - UNESCO -Weltkulturerbe Donau-Limes Geschichte - Architektur
Der spätantike Burgus von Oberranna, von den Römern wahrscheinlich STANACUM genannt, liegt im Gemeindegebiet des Donaumarktes Engelhartszell.
Dieser wichtige Grenzposten am Donaulimes ist etwa 1700 Jahre alt und das am besten erhaltene antike Gebäude von Oberösterreich. Der Donaulimes führte als Nordgrenze des römischen Weltreiches entlang der Donau von Regensburg bis zum Schwarzen Meer und war Teil des etwa 6000 km langen Limes rund um das Mittelmeer von Schottland bis Marokko. Seit Juli 2021 ist der Donau-Limes mit all seinen Ausgrabungsstätten UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Geschichte des Imperium Romanum am UNESCO-Welterbe Donaulimes ist spannend. Und sie wird noch aufregender, wenn sie mit Augmented Reality zum Leben erweckt wird. Zwischen Passau und Schlögen wird nun mit moderner Technologie neues Leben eingehaucht. Folgen Sie Severinus von Noricum, um in die bewegte Geschichte am Welterbe Donaulimes einzutauchen und um zu sehen, was heute noch vorhanden ist. Unkompliziert, einfach und spielerisch erklärt – so macht Geschichte richtig Spaß!
Mehr erfahren Sie unter https://www.donauregion.at/welterberunde
Die Ausstellung kann jedes Jahr vom Palmsonntag bis zum Nationalfeiertag, täglich von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden!
Das Römermuseum Kastell Boiotro befindet sich in einem spätmittelalterlichen Haus, das auf den Fundamenten des Kastells Boiotro ruht.
Das um 280 n. Chr. erbaute Kastell gaben die Römer bereits um 375 wieder auf. Wie die Lebensbeschreibung des Hl. Severin berichtet, ließ er in der Ruine im ausgehenden 5. Jh. ein Kloster errichten. Führungen jeden 1. und 3. Mittwoch um 17:00 Uhr
Das Römermuseum Kastell Boiotro befindet sich in einem spätmittelalterlichen Handwerkerhaus im Passauer Stadtteil Innstadt. Es ruht auf den Fundamenten des spätrömischen Kastells Boiotro, das die Römer um 280 n. Chr. erbauten. 375 wurde das Kastell vom Militär geräumt und verfiel. Der römische Diplomat Severin ließ in der Kastellruine im ausgehenden 5. Jahrhundert ein kleines Kloster errichten. Reste des Klosters, der Kastellmauer und der Wachttürme sind im Freigelände und im Museum sichtbar konserviert.
In der 2014 durchgeführten Neukonzeption steht das Kastell Boiotro als wichtigstes Exponat im Mittelpunkt. 600 weitere Objekte mit antiken Quellen, erläuternden Texten, Figurinen mit Hörstationen und zahlreichen Modellen vermitteln außerdem ein anschauliches Bild der 400 Jahre währenden Römerherrschaft im heutigen Passau. Die Donau trennte als Nordgrenze das Römische Reich vom Barbaricum, während der Inn eine Provinz- und Zollgrenze bildete. Digitale Medien, wie Touchscreens, eine Lichtinstallation und eine virtuelle Rekonstruktion veranschaulichen die komplexe römische Geschichte Passaus mit seinen 5 Kastellen und den umgebenden Zivilsiedlungen.
[>> Weitere Informationen auf der Internetseite der Deutschen Limes-Straße]
Geschichte - Architektur Ein gemütlicher Spaziergang führt Sie im Römerpark Schlögen überall dorthin, wo Sie Natur, Kultur und Kulinarik genießen können. Lassen Sie auf der Donauterrasse des Hotels die Seele baumeln und versetzen Sie sich 1800 Jahre zurück, als römische Soldaten von hier aus den Fluss überwachten. Während sich die Kleinsten am Römerspielplatz der Freizeitanlage direkt neben dem Badegebäude als Römer versuchen, können sich die Erwachsenen zur römischen Badekultur informieren und auf Ruheliegen verweilen, bevor sie weiterwandern. Römerskulpturen weisen Ihnen den Weg, beispielsweise hinauf zum berühmten Schlögener Donaublick. Dort spürt man die wahre Kraft und Schönheit der Natur und es bietet sich ein fast märchenhafter Ausblick in das sagenumwobene Durchbruchstal der Donau.
Die Geschichte des Imperium Romanum am UNESCO-Welterbe Donaulimes ist spannend. Und sie wird noch aufregender, wenn sie mit Augmented Reality zum Leben erweckt wird. Zwischen Passau und Schlögen wird nun mit moderner Technologie neues Leben eingehaucht. Folgen Sie Severinus von Noricum, um in die bewegte Geschichte am Welterbe Donaulimes einzutauchen und um zu sehen, was heute noch vorhanden ist. Unkompliziert, einfach und spielerisch erklärt – so macht Geschichte richtig Spaß!
Mehr erfahren Sie unter www.donauregion.at/welterberunde
Das Kastell
Das Lager wird mit lediglich 0,8 ha Innenfläche als Kleinkastell bezeichnet und dürfte für eine Besatzung von 100 bis 150 Mann angelegt gewesen sein. Eine 1,65 m starke Wehrmauer mit einem hölzernen Wehrgang umschloss die rechteckige Anlage. Die Auswertung der Funde zeigte, dass das Kastell um 170 n. Chr. errichtet und das Areal bis weit ins 5. Jahrhundert genutzt wurde..
Die Zivilsiedlung
Die kleine Zivilsiedlung (vicus), die im Bereich des heutigen Campingplatzes lag, wurde um 150 n. Chr. angelegt. Der römische vicus von Schlögen diente wahrscheinlich als Straßenstation sowie als Lande- und Umladeplatz für Schiffe. Das Badegbäude nahm eine zentrale Stellung in der Siedlung ein und lag direkt neben der Straße.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Engelhartszell zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Esternberg zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Vichtenstein zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Waldkirchen am Wesen zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Waldkirchen am Wesen zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Diese Nachbildung des verschollenen Römischen Meilensteines aus dem 3. Jhdt. nach Chr., wurde nach alten Vorlagen rekonstruiert und am Donau-Landesausstellungs-Weg beim Donaukraftwerk Jochenstein aufgestellt. Vor Jahrzehnten wurde die Inschrift auf dem alten römischen Meilenstein bei Jochenstein abgezeichnet und ist allein erhalten geblieben. Der aus der Zeit des Kaisers Caracalla stammende Stein soll im 18. Jhdt. zerhauen worden sein, nur seine Maße und die darauf angebrachte Schrift sind überliefert. Die Lesung und die Übersetzung der Inschrift, von der insgesamt sechs Abschriften bekannt sind, lautet nach Gerhard Winkler: IMPERATOR CAESAR MARCVS AVRELIVS ANTONINVS PIVS FELIX AVGVSTVS PARTHICVS MAXIMVS BRITTANICVS MAXIMVS TRIBVNICA POSTESTATE VX IMPERATOR III CONSVL DESIGNATVS IIII VIAM IVXTA AMNEM DANVVIVM FIERI IVSSIT A BOIIDVRO IN es folgen einige ungedeutet Buchstaben MILIA PASSVVM XV. Übersetzung: Imperator Caesar Marcus Aurelius Antoninus, der fromme und glückliche Augustus, größter Sieger über die Parther, größter Sieger über die Britannier, Inhaber der tribunizischen Gewalt zum 15. Mal, dreimal zum Imperator ausgerufen, zum 4. Mal zum Konsul designiert, ließ eine Straße entlang der Donau anlegen, von Boiodurum nach ... 15 Meilen.
Diese Nachbildung des verschollenen Römischen Meilensteines aus dem 3. Jhdt. nach Chr., wurde nach alten Vorlagen rekonstruiert und am Donau-Landesausstellungs-Weg beim Donaukraftwerk Jochenstein aufgestellt. Vor Jahrzehnten wurde die Inschrift auf dem alten römischen Meilenstein bei Jochenstein abgezeichnet und ist allein erhalten geblieben. Der aus der Zeit des Kaisers Caracalla stammende Stein soll im 18. Jhdt. zerhauen worden sein, nur seine Maße und die darauf angebrachte Schrift sind überliefert. Die Lesung und die Übersetzung der Inschrift, von der insgesamt sechs Abschriften bekannt sind, lautet nach Gerhard Winkler: IMPERATOR CAESAR MARCVS AVRELIVS ANTONINVS PIVS FELIX AVGVSTVS PARTHICVS MAXIMVS BRITTANICVS MAXIMVS TRIBVNICA POSTESTATE VX IMPERATOR III CONSVL DESIGNATVS IIII VIAM IVXTA AMNEM DANVVIVM FIERI IVSSIT A BOIIDVRO IN es folgen einige ungedeutet Buchstaben MILIA PASSVVM XV. Übersetzung: Imperator Caesar Marcus Aurelius Antoninus, der fromme und glückliche Augustus, größter Sieger über die Parther, größter Sieger über die Britannier, Inhaber der tribunizischen Gewalt zum 15. Mal, dreimal zum Imperator ausgerufen, zum 4. Mal zum Konsul designiert, ließ eine Straße entlang der Donau anlegen, von Boiodurum nach ... 15 Meilen.
Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Donauschlinge Schlögen findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur.
Die Donauschlinge Schlögen wurde 2008 zum „Naturwunder Oberösterreich´s“ ernannt. Diese – epigenetische Durchbruchstal genannt – Rarität ist entstanden, als sich die Donau in den weichen Schichten des Tertiär ihr mäanderförmiges Bett suchte und dieses später auf dem harten Granitgestein beibehalten musste. Durch die nachfolgende Hebung der Landmasse grub sich die Donau fast 300 m tief ein und schuf auf diese Weise das Engtal, welches in der Schlögener Donauschlinge nahezu einen vollen Kreis bildet.
„Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet! (Pablo Picasso)
Wir freuen uns, wenn Sie den Weg ins Schütz Art Café finden, einen Ort, der
Kunst und Kaffeehaus-Kultur vereint. Inspiriert von einzigartigen Kunstwerken,
verwöhnt mit leckeren Mehlspeisen, kleinen Snacks, ausgewählten Getränken
und umsorgt von einem Team mit Herz, bleiben keine Wünsche offen!
Vor oder nach einem Besuch in unserem Café, empfehlen wir einen Rundgang
durch das einzigartige Schütz Art Museum, das seinen Besuchern ein intensives
Auseinandersetzen mit der Kunst bietet und die Möglichkeit, mit internationalen
Künstlern in Dialog zu treten und ihnen über die Schulter zu schauen.
Design - Architektur - (zeitgenössische) Kunst: Das ZERO ENERGY KUNSTMUSEUM heißt seine Gäste aus nah und fern herzlich willkommen!
Im Zentrum der Sammlung steht Bildende Kunst der Klassischen Moderne aus Österreich, umrahmt von weiteren Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Darunter finden sich Künstler und Künstlerinnen wie Klimt, Schiele, Kokoschka, Waldmüller, Schindler, Wisinger-Florian, Moll, Eisenschitz, Moser, Dobrowsky, Walde, Egger-Lienz, ....
Alle aktuellen Infos finden Sie auf der Homepage des Schütz Art Museums:
https://www.schuetzartsociety.at/museum
Das Stift ist das einzige Trappistenkloster Österreichs. Es wurde 1293 gegründet und hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich.
Das Stift wurde 1293 durch Bischof Bernhard (Wernhart) von Prambach gegründet und 1295 vom Zisterzienserorden besiedelt. Als Tochterkloster von Stift Wilhering gehörte es damit der Filiation der Primarabtei Morimond an. Die Stiftskirche Engelszell (1754 bis 1764 erbaut) ist eine beeindruckende Kirche im Rokoko-Stil. Sie wird gekrönt von einem 76 m hohen Turm und ist mit sehenswerten Kunstwerken von Johann Georg Üblhör, Joseph Deutschmann und Bartolomeo Altomonte ausgestattet. Heute ist das einzige Trappistenkloster Österreichs bekannt für seine Klosterliköre, den Engelszeller Trappistenkäse und dem neuen Trappistenbier. Seit Frühjahr 2012 wird – einzigartig in Österreich – auch im Stift Engelszell Bier gebraut. Die Sorten: Gregorius, Benno und Nivard.
Tankstelle in Kasten an der Donau
Direkt an der Nibelungen-Bundesstraße B130 zwischen Passau und Linz gelegen, können Sie unsere hauseigene BP-Tankstelle für einen Tankstopp nutzen. Diese ist von Montag bis Sonntag sowie an Feiertagen zwischen 5 und 21 Uhr besetzt. Doch auch außerhalb dieser Zeiten müssen Sie auf den Sprit nicht verzichten: Ein Tankautomat erlaubt rund um die Uhr bargeldloses Tanken.
Genießen Sie einen traumhaften Ausblick auf die Donau von unserer Donauterrasse!
Romantisches Schlossrestaurant
In unseren stilvoll-behaglichen Gasträumen servieren wir Schmankerl aus der Region.
Dabei achten wir stets auf die Frische der Lebensmittel und sind deshalb auch mit dem AMA Gütesiegel ausgezeichnet.
Tipp: IMMER zu Monatsbeginn "tischt" unser Küchenchef spezielle Schmankerl für Sie auf.
Zum Kaffee und Kuchen auf die Donauterrasse!
Die einzigartige Donauterrasse bietet ein besonderes Flair für gemütliche Unterhaltungen. Ein fantastischer Blick auf den imposanten Strom bringt Gedanken zum Fließen, das grüne Donautal inspiriert zu neuen Ideen.
TOP-RAD-Stop Betrieb.
DONAUSTEIG - WIRT
GENUSSLAND - OBERÖSTERREICH
WELLNESS-ANGEBOT
Sozialprojekt und Top-Dienstleistung
Der Träger von Wesenufer Hotel & Seminarkultur an der Donau ist die Organisation pro mente Oberösterreich. Das Hotel bietet für rund 50 psychisch benachteiligte und beeinträchtigte Menschen die Möglichkeit auf Integration und Arbeit – somit die unschätzbare Chance, ihre fachlichen Kompetenzen auszubauen. Jeder Hotelgast investiert mit seiner Konsumation in ein absolut nachhaltiges Projekt. Nämlich jeden Menschen als Individuum zu akzeptieren und an der Gemeinschaft teilhaben zu lassen.
Wir sind ein Gasthof mit Tradition direkt am Donaustrom zwischen Passau-Linz mit Schiffsanlegestelle vor unserem Haus. Komfortzimmer mit Donaublick
Vinothek & Mostothek - Gastgarten mit Kastanienbaum - 50 Sitzplätze im Gastzimmer - 80 Sitzplätze im neuen Restaurant, Sonnenterrasse 25 Personen - Busse nach Anmeldung herzlich willkommen.
Echte Hausmannskost regionale Küche - Zusatzleistung 4 Komfortzimmer mit Du/WC, Föhn, TV, alle Zimmer mit Donaublick, W - lan gratis
Alte Häuser, deren Namen sich von „Schiffmeistern“ ableiten, gibt es an der Oberösterreichischen Donau viele. Sie kommen von der historischen Bezeichnung der Nauführer, heutzutage Kapitäne, der Schifffahrt auf der Donau. Als der Verkehr auf dem Strom noch von den großen Flößen bestimmt wurde, betrieben die Schiffmeister-Häuser oftmals Gastwirtschaften mit angeschlossener Landwirtschaft. Das gilt auch für das Gasthaus „Zum Schiffmeister“ in Wesenufer, das in den Zeiten der alten Donauschifffahrt eine Verladestation war.
Öffentliche Verkehrsmittel
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