Frauensteinweg 5b (Rundweg 9.000m)
Beim Frauenstein können Sie in würziger Waldluft ausruhen und den mystischen Stein bewundern.
Sie wandern den Villa-Böck-Weg hinunter, überqueren beim Prozeßplatzl die Straße und folgen dem Güterweg Schönfichten bis ins Kempbachtal. Nach der Brücke müssen Sie rechts abzweigen und bei der Abzweigung Wolfsschlucht links über die Brücke weitergehen. Auf der ersten kleinen Anhöhe oberhalb der Wolfsschlucht (Abzweigung Höhenweg, 1.660 m) müssen Sie den Fahrweg, der durch den Mischwald zum Pees (2.400 m ) führt, hinauf wandern. Auf luftiger Höhe verläuft nun der Weg hinüber zum Großsteiner, wo Sie rechts in südlicher Richtung zum Frauenstein (3.520 m) gelangen.Der Frauenstein ist ein mächtiger Felsblock, auf dessen Oberseite zwei Mulden zu sehen sind. Die beiden Vertiefungen sind so angeordnet, dass die obere wie ein Sitz und die untere wie eine kleine Wanne aussieht. Diese ist ständig mit Wasser gefüllt und trocknet auch bei größeren Hitzeperioden nicht aus. Im Volksmund wird erzählt, dass sich hier die Mutter Gottes ihre Füße gewaschen hat und seit dieser Zeit der Stein immer Wasser enthält. Wird jedoch das Wasser ausgeschöpft regnet es binnen 3 Tagen. Von hier führt neuerdings ein Walssteig bzw. Waldweg südlich auf die alte Hofzufahrt Gaisberger hinunter. Dort geht es inks zum Gaisberger hinunter. Hier tun sich wunderschöne Ausblicke ins Donautal auf. Steil fällt der Weg vom Gaisberger den sogenannten Oaberg (Eierberg) zum Teufelsbach ab. Westlich des Baches führt der Frauensteinweg durch den Wald zur Weichselbaumer Kapelle am Höhenweg 5, den Sie zur Ober Frankenberger Speck-Alm (4.970 m) und nach Bad Kreuzen zurückwandern können. Von der Speck-Alm gelangen Sie auch über Neuaigen oder die Wolfsschlucht nach Bad Kreuzen zurück.
Bürgerlicher Gasthof mit rustikaler Zirbenstube, Sonnenterrasse, gemütlichem Kirschstüberl und einige Gästezmmer mitten im Ortszentrum von Bad Kreuzen
...einfach genießen!
Unter diesem Motto möchten wir das sich unsere Gäste wohlfühlen.
Ob mit Freunden, Bekannten oder Verwanten eine kleine Feier;
oder ein Tässchen Kaffee mit hausgemachter Mehlspeise;
oder vielleicht nur ein kühles Getränk: bei uns soll sich jeder Gast "einfach Wohlfühlen"
VOM SCHWEINEHOTEL BIS MOSTSCHENKE – TANJA UND MICHAEL GAßNER AUF DER SPECKALM: GELEBTE WERTE VOLLER LEIDENSCHAFT, DIE MAN SCHMECKT
Die Speck-Alm – der Name ist hier Programm. Jedoch verbirgt sich hinter Tanja und Michael Gaßners Hof noch einiges mehr, als nur ein Generationenbetrieb mit seinem Fokus auf Schweinefleisch. Der Duft von frisch gebackenem Holzofenbrot mischt sich hier täglich mit der klaren Donauluft, während das Läuten der Kuhglocken die Ankunft für Gäste erst so richtig ankündigt. Es sind gelebte Werte, tierische Begegnungen und ein tägliches Streben danach, ihren Gästen die Verbundenheit zu Natur und Region näherzubringen, die die Speck-Alm in der Nähe der Wolfsschlucht, bei Bad Kreuzen seit 35 Jahren prägen.
Herberge gibt es auf dem Hof der Gaßners nur eine: das „Schweinehotel“, in dem die rund 170 Schwäbisch-Hällischen- und Edel-Landschweine von der Mast bis zur Schlachtung aufgezogen werden. Ebenso findet man Rinder, steirische Schecken-Ziegen, Wildmast-Hühner, Enten und Wachteln sowie die Hauskatzen auf der Speck-Alm. Am Hof wird klar kommuniziert, worum es geht: regionaler Genuss, der die Herkunft seiner Zutaten transparent macht. So werden Schweinefleisch, Frischfleisch, Wurst und Leberkäse direkt auf dem Hof für die – seit 1989 existierende – Mostschenke verarbeitet und vor Ort verkauft. Woher kommen alle anderen Lebensmittel? Auch aus der unmittelbaren Umgebung natürlich! Jedoch sind es wohl das Gemüse und die Kräuter, die den kürzesten Weg zurücklegen, denn sie werden mit viel Liebe von Tanja in ihrem eigenen Gemüseacker und Kräutergarten geerntet. Dort wachsen mittlerweile neben Kartoffeln und Karotten auch schon Kohlsprossen, Kohl und Zuckermais. „Der Boden” – so Tanja und Michael – „bietet uns allen eine Lebensgrundlage.” Das Bewusstsein dafür, wie Lebensmittel produziert werden, möchten sie jedem Gast, der den Betrieb besucht, mitgeben. Wer etwas mehr als nur gelebte Werte mit nach Hause nehmen möchte, kann den hauseigenen Hofladen der Speck-Alm besuchen und dort Fleisch und Wurstwaren oder Speck- und Fleischknödel – die per Hand auf dem Hof gedreht werden – erwerben.
Als Beispiel für nachhaltige Landwirtschaft und regionale Verbundenheit arbeiten die Gaßners und ihr Team täglich daran, ihren Gästen die Vielfalt und Qualität ihrer Produkte näherzubringen und die Tradition ihres Hofes zu bewahren. Alles, das nicht am Hof angebaut werden kann, wird von kleinen landwirtschaftlichen Betrieben aus der unmittelbaren Umgebung bezogen.
Die Speck-Alm bietet jedoch nicht nur kulinarische Freude, sondern auch einiges zu erleben! Wer den Hof besucht, kann die Landwirtschaft hautnah spüren, Tiere füttern und den Entstehungsprozessen sowie der Herkunft unserer täglichen Lebensmittel lauschen. Vor allem für Schulklassen sind Ausflüge auf die Speck-Alm besonders beliebt. Familie Gaßner versucht den Schülern und Schülerinnen spielerisch Wissen über heimische Landwirtschaftsprodukte mitzugeben. Der Hof ist am besten über die Wolfsschlucht oder der Kreuzner-Herzklopfen-Runde zu erreichen, was ihn besonders für Wanderer:innen zu einem beliebten Zwischenstopp macht.
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