DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
Aussichtsreich, faunistische Highlights, mit Einkehrmöglichkeit, botanische Highlights
Kleines Kösslbachtal - Vier-Viertel Blick - Waldkirchen - Bräukapelle - Wesenufer
INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Sagenhaftes Kulturleben:
Natur(t)raum & Bewegung:
Große Donau Resonanzweg Runde
1996 wurde das Gebiet rund um den Kleinen Kösslbach zum Naturschutzgebiet erklärt. Der Donau Resonanzweg macht die gesunde Vielfalt der Elemente-Welt dort tiefer erlebbar. Auf der großen DONAU RESONANZWEG Runde kann man auf 12,8 Kilometer und in 4,5 reiner Gehzeit in die Kraft der Elemente eintauchen. Die große Runde folgt der Donausteig-Runde und Beschilderung der „4/4-Blick-Runde“.
Auf der großen Runde durch Panoramen, Wälder und Hügelwiesen durchwandert man die 4 Elemente WASSER, LUFT, FEUER und ERDE. Jedes Element hat sich an jeweils 3 Plätzen und einem Element-Bewegungsgerät mi Rastplatz auf Gäste vorbereitet: Sie erzählen von ihren Qualitäten – generell und speziell aus der Gegend! Und sie zeigen dir besondere Resonanzübungen, damit du direkt mit jedem Element in Kontakt kommen und dich stärken lassen kannst.
Die Startplatztafel befindet sich beim Hotel Wesenufer. Danach folgt man zuerst dem Element Wasser hinein ins Naturschutzgebiet „Kleines Kösslbachtal“. Beim Resonanzplatz „Wald-Luft-Stiege“ geht das Wasser ins Element Luft über. Kurz vor dem Felsenblick taucht man in das Element Feuer ein, das die Wanderer über den 4/4-Blick bis nach Aichberg begleitet. Wo beim Resonanzplatz „Erdenzeitreise“, das letzte Element, die Erde übernimmt.
Insgesamt warten 12 Elemente Resonanzplätze auf Besucher:
Pro Element wartet auch ein Bewegungsplatz:
Zum Start oder beim Finale der Tour warten beim Hotel Wesenufer noch die 4 Gruppen-Elementeplätze:
Die Runde schenkt auch in die umgekehrte Gehrichtung nochmal neue Perspektiven.
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Von Waldkirchen blickt man in die vier Viertel des Landes Oberösterreich, über grüne Hügel und blühende Wiesen hinab ins Donautal. Ein Ort, um das intensive Grün auf sich wirken zu lassen.
Heilige Grünkraft,
sprenge den Beton
in unseren Köpfen,
in unserem Land!
(Kurt Marti)
GRÜN IST DIE FARBE DER HOFFNUNG.
„Immer wieder spricht die Hl. Hildegard von Bingen (Mystikerin) von der Grünkraft. Grün ist eine Mischung zwischen Gelb – der Farbe der Sonne, und Blau – der Farbe des Wassers. Grün entsteht wenn eine Beziehung zwischen Wasser und Licht, zwischen
Himmel und Erde besteht. Grün ist die Farbe der „Herzkraft“ und der Keim- und Schöpfungskraft, die sich aus dem Dunkel der Erde jeden Frühling als Leben entfaltet in wunderschönen Nuancen.
Beim Wandern auf der 4/4 – Runde lasse ich die heilsame „Grünkraft“ auf mich wirken:
„Wenn du wieder zu Kräften kommen willst: Schau ins Grüne“(Hl. Hildegard) und sie spricht auch vom „Ergrünen der Seele“.
• Beobachte die vielen Grüntöne (blaugrün, lindgrün, rotgrün, hell / dunkelgrün,
braungrün...) und lasse sie auf dich wirken, genieße die Grünkraft.
Der Weg führt nordwestlich in Richtung "Kagerer Jagasteig" bis zur Unterführung unter der Bundesstraße. Nach dieser zweigt er links auf eine Bauernstraße ab. Nach dem letzten Bauernhaus weiter auf einem Feldweg, der zum Teil auch durch den Wald führt und schließlich im kleinen Kößlbachtal (seit 1996 Naturschutzgebiet) mündet. Im V-förmigen Erosionstal führt der Weg dann einen Forstweg entlang stetig nach oben. Nach einer Linkskehre zweigt der Weg vom Forstweg rechts steil in den Wald ab. Nach einiger Zeit erreicht man dann einen Abschnitt mit Blockhalden. Nach diesem eindrucksvollen Abschnitt führt der Weg aus dem Wald heraus über einen Wiesenweg und erreicht einen Bauernhof. Man folgt der Straße Richtung Atzersdorf und kommt dabei am Vierviertelblick vorbei, der zur Rast einlädt. Von Atzersdorf führt der Weg auf der Straße bis nach Aichberg, wo man sich links hält und über einen Wiesenweg hinunter zum Wald geht. Durch den Wald führt der Weg dann relativ eben bis Waldkirchen. Dort angekommen zweigt er scharf links ab, noch bevor man ins Ortszentrum kommt. Von dort folgt man dem Weg durch den Wald auf der alten Wesener Bezirksstraße. Dort kommt man an der „Bräukapelle“ vorbei. Man erreicht wieder die Straße und schließlich Wesenufer.
Vierviertelblick
Von Waldkirchen (535 m Seehöhe) blickt man in die vier Viertel des Landes Oberösterreich, über grüne Hügel und blühende Wiesen hinab ins Donautal.
Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk
TOKU - Tourismus und Kultur im Donautal Waldkirchen-Wesenufer
Waldkirchen 61
4085 Waldkirchen am Wesen
Tel.: 0043(0)7718 7255
www.waldkirchen.ooe.gv.at
DONAUSTEIG-WIRTE ENTLANG DER STRECKE:
Gasthof Pension Schütz
Wesenufer 17, 4085 Waldkirchen, Tel.: +43 7718 7208, www.pension-schuetz.at
- Vitaloase mit Sauna, Kräuterdampfbad und Swimmingpool im Grünen
- 12 Betten
Hotel Wesenufer & Seminarkultur an der Donau
Wesenufer 1, 4085 Waldkirchen, Tel.: +43 7718 20090, www.hotel-wesenufer.at, 78 Betten
- ÖKO-Siegel zertifi ziertes Haus für sanften und nachhaltigen Tourismus
Privatzimmer Feiken
4085 Wesenufer 65, Tel.: +43 7718 7506, www.oberoesterreich.at/feiken
- Reichhaltiges Frühstücksbuffet, Privatzimmer mit großer Dachterrasse, 10 Betten
WEITERE BETRIEBE ENTLANG DER STRECKE:
4/Viertl Stub´n, Hundorf 7, Tel.: +43 660 8153773, Di, Mi Ruhetag
WIRTIN z´Atzersdorf, (Vierviertelblick) Atzersdorf 2, Tel.: +43 664 93109805, Mo, Di Ruhetag; für Gruppen bei Anmeldung geöffnet
Gasthaus Perndorfer, (Schlögenerblick) Waldkirchen, Tel.: +43 7718 7270, Mi Ruhetag
Gasthof zum Schiffmeister, Waldkirchen/Wesenufer, Tel.: +43 7718 7220, Do Ruhetag, 8 Betten
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 77 18 / 72 55-11 od. -12
Tal des kleinen Kößlbaches – Naturschutzgebiet:
Info: TOKU - Tourismus und Kultur im Donautal Waldkirchen-Wesenufer
Tel.: +43 (0) 77 18 / 72 55-11 od. 12
A g’wachsene Kulturlandschaft…
Der Hochsauwald zeichnet sich durch stark bewaldete Höhenrükken aus, ein raues Klima mit hohen Niederschlagsmengen prägt die Gegend. Es ist eine gewachsene Kulturlandschaft mit einem Mosaik aus landwirtschaftlichen Nutzflächen und unterschiedlicher Bewaldungsintensität. Durch Dörfer, Weiler und viele Siedlungssplitter wird der ländliche Charakter des Sauwaldes verstärkt. Von weitem schon erkennt man sie durch die hohen Spitzen ihrer Kirchtürme. Viele historische Kulturlandschaftselemente lassen sich entdecken. Beispiele dafür sind Gattersäulen, Lesesteinhaufen und Schwöllen (kleine Teiche). Mit den weitgehend naturnah erhalten gebliebenen Bachläufen, die eine Kostbarkeit für die Region darstellen, ergibt sich ein recht harmonisches Landschaftsbild.
Oberösterreich ist vielerorts als ein wahres Schlaraffenland überliefert. Wie ein junger Bursch sich hier wie "Im Schlaraffenland" fühlte, wird in der Donau-Sage erzählt.
Info: TOKU - Tourismus und Kultur im Donautal Waldkirchen-Wesenufer
Tel.: +43 (0) 77 18 / 72 55-11 od. -12
Arzt, Tel.: +43(0) 77 18 / 75 70
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Öffentl. WC in Waldkirchen (Gemeindeamt) in Wesenufer (Gasthaus zum Schiffsmeister)
Tal des kleinen Kößlbaches – Naturschutzgebiet:
Das 1996 zum Naturschutzgebiet erklärte Tal nimmt im Naturraum zwischen Passau und Schlögen eine besondere Stellung ein. Der Bach hat sich ein V-förmiges Erosionstal geschaffen, welches sich mit seinen steilen Hängen, Felskanten und naturnahen Wäldern, auf den Wegen rund um das Gebiet erwandern und erleben lässt.
Bräukapelle:
Zur Bräukapelle sind in letzter Zeit immer häufiger Menschen gepilgert, denn der Wasserquelle, welche sich in der Kapelle befindet, wurde in vergangen Zeiten eine heilende Wirkung zugesprochen.
Tipp
An der vorbei fließenden Donau kann man sich erholen und vom Alltag Abstand nehmen. Hier, am Donauufer, tun sich viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung auf. Die ortsnahe Donaubrücke ermöglicht Ausflüge in das Mühlviertel.
Vierviertelblick
Von Waldkirchen (535 m Seehöhe) blickt man in die vier Viertel des Landes Oberösterreich, über grüne Hügel und blühende Wiesen hinab ins Donautal.
In Schloss Marsbach, am gegenüberliegenden Donauufer, wurde früher das Hochgericht gehalten. Die Donau-Sage "Zum Glück - die Braut!" erzählt davon, wie eine Braut einen Verurteilten in letzter Sekunde vor dem Tod retten konnte.
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 77 18 / 72 55-11 od. -12
Arzt, Tel.: +43(0) 77 18 / 75 70
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Öffentl. WC in Waldkirchen (Gemeindeamt) in Wesenufer (Gasthaus zum Schiffsmeister)
Tal des kleinen Kößlbaches – Naturschutzgebiet:
Das 1996 zum Naturschutzgebiet erklärte Tal nimmt im Naturraum zwischen Passau und Schlögen eine besondere Stellung ein. Der Bach hat sich ein V-förmiges Erosionstal geschaffen, welches sich mit seinen steilen Hängen, Felskanten und naturnahen Wäldern, auf den Wegen rund um das Gebiet erwandern und erleben lässt.
Bräukapelle:
Zur Bräukapelle sind in letzter Zeit immer häufiger Menschen gepilgert, denn der Wasserquelle, welche sich in der Kapelle befindet, wurde in vergangen Zeiten eine heilende Wirkung zugesprochen.
Tipp
An der vorbei fließenden Donau kann man sich erholen und vom Alltag Abstand nehmen. Hier, am Donauufer, tun sich viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung auf. Die ortsnahe Donaubrücke ermöglicht Ausflüge in das Mühlviertel.
Vierviertelblick
Von Waldkirchen (535 m Seehöhe) blickt man in die vier Viertel des Landes Oberösterreich, über grüne Hügel und blühende Wiesen hinab ins Donautal.
In Schloss Marsbach, am gegenüberliegenden Donauufer, wurde früher das Hochgericht gehalten. Die Donau-Sage "Zum Glück - die Braut!" erzählt davon, wie eine Braut einen Verurteilten in letzter Sekunde vor dem Tod retten konnte.
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 77 18 / 72 55-11 od. 12
A g’wachsene Kulturlandschaft…
Der Hochsauwald zeichnet sich durch stark bewaldete Höhenrükken aus, ein raues Klima mit hohen Niederschlagsmengen prägt die Gegend. Es ist eine gewachsene Kulturlandschaft mit einem Mosaik aus landwirtschaftlichen Nutzflächen und unterschiedlicher Bewaldungsintensität. Durch Dörfer, Weiler und viele Siedlungssplitter wird der ländliche Charakter des Sauwaldes verstärkt. Von weitem schon erkennt man sie durch die hohen Spitzen ihrer Kirchtürme. Viele historische Kulturlandschaftselemente lassen sich entdecken. Beispiele dafür sind Gattersäulen, Lesesteinhaufen und Schwöllen (kleine Teiche). Mit den weitgehend naturnah erhalten gebliebenen Bachläufen, die eine Kostbarkeit für die Region darstellen, ergibt sich ein recht harmonisches Landschaftsbild.
Oberösterreich ist vielerorts als ein wahres Schlaraffenland überliefert. Wie ein junger Bursch sich hier wie "Im Schlaraffenland" fühlte, wird in der Donau-Sage erzählt.
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus (www.postbus.at),
Schiffsanlegestelle direkt in Wesenufer
Parken
im Markt Wesenufer auf den öffentlichen Parkplätzen
Für Informationen beim Kontakt anfragen.