Herdmann Rundweg

Startort: 4360 Grein

Zielort: 4360 Grein

Stadtplatz 7
4360 Grein

Rundweg

Kurzbeschreibung:
Gemütliche Wanderung rund um die Ortsschaft Herdmann

Erlebniswert: ***

Empfohlene Jahreszeiten:

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Eigenschaften:

Rundtour
Einkehrmöglichkeit
familienfreundlich

Beschreibung:
Der Rundweg startet im Zentrum am Stadtplatz. Die Route führt entlang der Kreuznerstraße bis zur Abzweigung Breitenangerstraße. Diese geht es entlang, dann quert man die Landesstraße. Hier folgt man weiter der Breitenangerstraße nach rechts auf dem Spazierweg "Kaiserpromenade". Durch den Wald geht es bis zum "Hexenstein". Weiter am Güterweg Breitenanger bis zum Bauernhof "Schacherbauer" und vorbei am Bauernhof Lahnhofer zum Güterweg Groißgraben. Diesen entlang bis zur nächsten Abzweigung links, dann am Güterweg Herdmann hinauf bis zum Gasthof Binderalm. Von dort durch ein kurzes Waldstück wieder hinunter Richtung Zentrum.Tipp des Autors:
Einen kurzen Stopp sind die "Hexensteine" wert. Es handelt sich um steinerne Jagdansitze, von denen die Sage berichtet, dass sich dort einst zu besonderen Anlässen die Hexen trafen, um zu tanzen. Der Gasthof Binderalm lädt zu einer gemütlichen Rast mit schönem Blick über Grein ein.Ausrüstung:
Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk

Tour und Routeninformationen

Startort: 4360 Grein

Zielort: 4360 Grein

Dauer: 1h 49m

Länge: 6,7 Kilometer

Höhenmeter (aufwärts): 116m

Höhenmeter (abwärts): 116m

niedrigster Punkt: 231m

höchster Punkt: 339m

Schwierigkeit: leicht

Kondition: sehr leicht

Panorama: tolles Panorama

Wegbelag:

Asphalt, Sonstiges

Ausgangspunkt: Stadtplatz Grein

Zielpunkt: Stadtplatz Grein

Weitere Informationen:

Rundweg
Verpflegungsmöglichkeit

An der Strecke

Gasthof Zur Traube, Grein

Schloss Greinburg

Seit mehr als 500 Jahren thront Schloss Greinburg, das älteste Wohnschloss Österreichs, majestätisch über der Stadt Grein und der Donau.

Es wurde zwischen 1488 und 1495 mit der kaiserlichen Bewilligung von Kaiser Friedrich III. von Heinrich und Siegmund Prüschenk erbaut und war eines der ersten Schlösser im deutschsprachigen Raum. Das Schloss hat einen besonderen Platz im Herzen der herzoglichen Familie von Sachsen-Coburg und Gotha. 1823 von Herzog Ernst I. erworben, diente es den folgenden Generationen als österreichischer Wohnsitz und als Jagdresidenz.