Brucknerweg - Nr. 1

familientauglich
kulturell interessant

Interaktives Höhenprofil

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Tour-Details

Startort: 4490 St. Florian

Zielort: 4030 Linz

Dauer: 1h 24m

Länge: 5,1 Kilometer

Höhenmeter (aufwärts): 113m

Höhenmeter (abwärts): 88m

niedrigster Punkt: 266m

höchster Punkt: 339m

Schwierigkeit: mittel

Kondition: mittel

Panorama: Traumtour

Wegbelag:

Asphalt, Straße

Kurzbeschreibung:
Stift/Wetterhäuschen/Literaturgarten - Ölberg - Zehetner zu Gemering - Ölkam - Ebelsberg (eine Strecke läßt sich auch gut mit dem Bus kombinieren, sehr gute Verbindung St. Florian - Ebelsberg oder zurück)

Technik: **

Erlebniswert: *****

Empfohlene Jahreszeiten:

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Eigenschaften:

aussichtsreich
familienfreundlich
kulturell / historisch
Geheimtipp

Beschreibung:

Dieser Weg ist nach dem Komponisten Anton Bruckner benannt.
Der Weg führt auch am Zehetner Gemering vorüber. Es ist der größte Vierkanter, auch Jahreshof genannt und hat 12 Tore, 52 Türen und 365 Fenster, die bebaute Fläche beträgt 1 Joch.

Tipp des Autors:
Heimtipp - Anton Bruckner`s Weg

Ausrüstung:
Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk

Tour und Routeninformationen

Ausgangspunkt: Stift/Wetterhäuschen/Literaturgarten - Ebelsberg

Zielpunkt: Stift/Wetterhäuschen/Literaturgarten - Ebelsberg

Weitere Informationen:

An der Strecke

Rastplatz Ölkam

Information: Touristinformation
Tel.: +43 (0) 72 24 / 56 90

Tradition schafft Lebensraum…
Einen besonders wertvollen Lebensraum inmitten der landwirtschaftlich geprägten Kulturwirtschaft, stellen Streuobstwiesen dar. Sie haben ihren Namen von den oft unregelmäßig verstreuten Obstbäumen. Diese Wiesen sind die traditionelle Form der Obstbaumbestände und beherbergen vorwiegend Mostobstbäume (Apfel, Birne), aber auch Speiseobst- und Nussbäume. Bäume verschiedener Sorten und unterschiedlichen Alters treffen hier zusammen und bieten ihrerseits wieder anderen Lebewesen eine Lebensgrundlage. Kleinlebewesen, Insekten,Vogelarten und Säugetiere fühlen sich hier wohl. Die Streuobstwiesen liefern nicht nur gesundes Obst und schmackhaften Most für den Menschen, sondern prägen und verschönern die Landschaft.

"Ein trauriger Fund" wurde 1996 in Ölkam gemacht: was es mit dem Minchen auf sich hatte, berichtet die Donau-Sage.