DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
Vom Gemeindeamt Engelhartszell geht's durch Markt- und Siedlungsstraße zum Freibad und weiter zum Kraftwerk Jochenstein, das seinen Namen dem Granitblock in der Donau zu verdanken hat.
Der Teufel - so wird erzählt - wollte alle Gläubigen in Passau ertränken. Er arbeitete die ganze Nacht, doch als er den letzten Felsen auf die Mauer setzen wollte, ertönte die Glocke des Stiftes Engelszell und die Mauer zerbarst. Wütend schleuderte der Teufel den letzten Felsen ins Flussbett - den "Jochenstein".
Das Kraftwerk Jochenstein wurde von 1952 bis 1956 als größtes Flusskraftwerk Mitteleuropas erbaut. Tel. +43(0)7717/8032
Der Rückweg führt an der Jausenstation "Bernhard" vorbei bergauf in den Wald bis Sie nach ca. 30 Minuten "Karlhütt" und dann den "Ziehobl" erreichen. Danach geht's ca. 1,5 km auf einem Güterweg, vorbei an der Ortschaft Raad. Sie biegen nach links ab und wandern bergab zurück nach Engelhartszell.
mit dem Auto:
Autozufahrt von Passau entlang der Donau (Bundesstraße 130), von Linz (Autobahn Wien-Salzburg) über Eferding, von Schärding am Inn über Münzkirchen - Engelhartszell, von Salzburg über die Autobahn Sattledt - Wels - Eferding
per Bahn:
Schnellzugstationen: Passau 34 km, Linz 56 km
mit dem Bus:
Verbindung mit Schärding am Inn, 40 km, auch Verbindung mit Passau u. Linz
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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