DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
„Unsere Vision war und ist es, das intensive Erleben der Musik von Anton Bruckner, die sich nicht jedem leicht erschließt, zu ermöglichen und Nachwuchstalente zu fördern“, so Univ. Prof. Dr. Klaus Laczika, Gründer der St. Florianer Brucknertage.
Unser „klangvolles“ Projekt, das 1997 als private Initiative begann und heute, laut dem Londoner „The Bruckner Journal“, ein Höhepunkt unter den weltweiten Brucknerveranstaltungen ist, wurde mit einem der beiden Preise in der Kategorie Kunstvermittlung ausgezeichnet. „Das Besondere an den St. Florianer Brucknertagen ist die Verbindung von Ort, Komponist und Werk,“ streicht der Arzt Klaus Laczika heraus. Sie finden jährlich in der dritten Augustwoche inmitten der geistigen Heimat Bruckners (1824 – 1896), dem Augustiner Chorherrenstift in St. Florian, statt.
Ein Ort der Stille und Weite, um sich berühren zu lassen von der Musik des genialen Komponisten, Organisten und Musikpädagogen Anton Bruckner. Matthias Giesen, künstlerischer Leiter: „Wir möchten unsere Besucherinnen und Besucher zu einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Schaffen Anton Bruckners ermutigen und zudem, zum Beispiel mit Jazzversionen, eine Brücke zur modernen Musik schlagen. Diese Auseinandersetzung erreichen wir nicht nur durch hochkarätige Konzerte, sondern auch durch Symposien und Vorträge.“
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