Donausteig-einfach sagenhaft! Diese Etappe führt uns von Linz im städtischen Linzer Becken durch die einzigartige, bäuerliche Kulturlandschaft des welligen Traun-Enns-Riedellandes an St. Florian vorbei nach Enns. Dabei entdecken wir die Spuren von Anton Bruckner, Vierkanthöfe als Symbol der Bauernherrlichkeit, eines der imposantesten Barockstifte, die älteste Stadt Österreichs, ...
Der prächtige Linzer Hauptplatz ist Ausgangspunkt für diese Donausteig-Etappe. Mit der Straßenbahn fahren wir von hier nach Ebelsberg, einem Stadtteil von Linz am Südostrand des Linzer Beckens. Einst eigenständiger Markt, ging Ebelsberg durch seinen strategisch wichtigen Übergang über den Traunfluss in die Weltgeschichte ein. Vom schönen Ortskern wandern wir bergan durch städtisches Siedlungsgebiet, bis wir dieses mit der Autobahnbrücke hinter uns lassen. Dann beginnt eine der schönsten bäuerlichen Kulturlandschaften Oberösterreichs: sanfte Hügelwellen, fruchtbare Felder, traditionsreiche Streuobstwiesen, die größten Vierkanthöfe Oberösterreichs, ... das Traun-Enns-Riedelland!
Auf alten Fußwegen und Feldwegen die einst Anton Bruckner schon benutzt hat, wandern wir über unseren ersten Riedel (=Hügelrücken) zum Donausteig-Rastplatz „Ölkam“ in der gleichnamigen Bauernortschaft. Diese entpuppt sich als prähistorisches Siedlungsgebiet mit einem Jahrtausende alten Rätsel. Über die Felder des nächsten Riedels gelangen wir in die bäuerliche Streusiedlung Rohrbach. Nach einem Stück entlang der Hauptstraße führen uns in der Siedlung Leitnerberg wieder Bauernwege auf den nächsten Riedel. Durch ein kurzes Waldstück erreichen wir schließlich den Ölberg oberhalb des Stiftes St. Florian. Eindrucksvoll eröffnet sich hier die Größe der Klosteranlage. Ein kurzer Abstieg bringt uns zum Stift St. Florian, dem Erlebnishöhepunkt dieser Donausteig-Etappe! Die mächtige Klosteranlage ist ein Juwel der Barockkunst und hält viele Besonderheiten für uns bereit. So befinden sich hier die Grabstätten des Hl. Florians und des Musikvirtuosen Anton Bruckner. Vom historischen Markt St. Florian wandern wir quer durch das breite Ipfbachtal. Dabei zeigen uns Blicke zurück das Stift St. Florian in seiner ganzen Pracht und manifestieren seine Position als spirituelles Zentrum der Region. An den schönen Vierkanthöfen des Bauernweilers Weiling vorbei gelangen wir über Bauernstraßen auf den nächsten Riedel. Hier sehen wir erstmals den mächtigen Stadtturm von Enns, unser Etappenziel. Ein weiterer stimmungsvoller Ab- und Aufstieg und wir stehen vor dem stilvollen Schloss Tillysburg. Die Anlage bezaubert durch ihre leichte Architektur und den herrlichen Blick über das breite Donautal. Nach einem kurzen Abstieg queren wir auf einer Nebenstraße das Kristenbachtal und erreichen die geschichtsträchtige Bauernortschaft Volkersdorf. Von hier erwandern wir unseren letzten Riedel und stehen nach einem kleinen Waldstück am Donausteig-Rastplatz „Rabenberg“. Hier eröffnet sich uns einer der Leitblicke des Donausteiges - drei verschiedene Landschaften und die historische Stadt Enns! Ein kurzer Abstieg und wir wandern entlang des Moosbachltales bis zur ersten Siedlung von Enns. Nach wenigen Metern bergan folgen wir dem Höhenrücken bergab bis in die malerische Altstadt von Enns, der ältesten Stadt Österreichs. Traun-Enns-Riedelland – ein Donausteig-Erlebnis der besonderen Art!
Entdecken Sie mit dem Donausteig-Tagebuch folgende Besonderheiten:
- Traunfluss-Salz aus dem Salzkammergut
- Ebelsberg-Ein Stück Weltgeschichte
- Kanonenkugel in Hausmauer
- Auf den Spuren von Anton Bruckner
- Vierkanthöfe oder „Von der Herrlichkeit der Bauern“
- Donausteig-Rastplatz „Ölkam“
- Meditation-die Sicht nach innen
- Donausteig-Rastplatz „St. Florian“
- ...
Download: Donausteig-Tagebuch Etappe 3_S06 Linz-Enns
Vom Hauptplatz in Linz fahren wir mit der Straßenbahnlinie 2 bis zur Station Ebelsberg (Fadingerplatz). Dort beginnt unsere Wanderung. Wir folgen der Hauptstraße weiter stadtauswärts. An der großen Y-Kreuzung gehen wir die Hauptstraße weiter links bergauf. In der langen Linkskurve nach ca. 180 m rechts in einen Fuß- und Radweg abbiegen. Der Weg geht auf Mitte des Friedhofes (links von uns) in die Resselstraße über. Gerade weiter stehen wir kurz danach an der Kreuzung mit der breiten Hartheimerstraße. Dieser folgen wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite bergauf bis zur nächsten Kreuzung (Ampel). Dort rechts bergauf der Florianerstraße (L654) entlang unter der Autobahnunterführung durch, bis kurz danach links eine Asphaltstraße abbiegt. Hier führen links Stufen über die Böschung und ein herrlicher Fußweg beginnt (links ist eine Gasstation). Bei einem Wegkreuz treffen wir auf eine Asphaltstraße. Dieser bergab folgen. Nach einer scharfen Linkskurve führt uns ein Feldweg in einer Rechtskurve über den Hügel zum Donausteig-Rastplatz „Ölkam“. Die Kreuzung in der bäuerlichen Ortschaft Ölkam überqueren wir geradeaus. Nach einer Rechtskurve bergauf geht die asphaltierte Siedlungsstraße in einen Feldweg über. An der T‑Kreuzung links bergab. Die Senderanlage links liegen lassen und entlang des Feldweges weiter bergab bis Kreuzung mit der Hauptstraße in Rohrbach. Die Hauptstraße bringt uns links zur Siedlung Leitnerberg. Beim Gasthaus Rohrbäcker biegt der Donausteig links in die Siedlungsstraße „Im Binderlandl“ ein. Kurz danach wandern wir über eine Schotterstraße bergauf bis zum Waldrand. Dort links. Wenige Meter weiter im Wald rechts über einen Fußweg bis zur Asphaltstraße an der Siedlung am Waldrand. Auf dieser weiter. Bei der nächsten Kreuzung sinngemäß geradeaus am Hügel bleiben. An der folgenden Kreuzung mit der Ölbergkapelle (Pavillon-Charakter, figürliche Darstellung) rechts den Fußweg bergab Richtung Stift St. Florian. Vor dem letzten Treppenabgang zur Stiftskirche rechts. Diese Asphaltstraße führt uns am Donausteig-Startplatz „St. Florian“ vorbei und in einer großen Schleife zum Haupteingang des Stiftes St. Florian. Von hier entlang der Straße bergab in einer langen Links-Kurve zum Marktplatz von St. Florian. Wir verlassen diesen auf der Ostseite und biegen gleich rechts ab (vor dem Marktgemeindeamt). Dann folgen wir links der der Leopold-Kotzmann-Straße. Nach einem scharfen Rechtsknick überqueren wir die Schienen der Florianerbahn, dann geht die Asphaltstraße in einen Feldweg über. Am Waldrand links. Der Fußweg bringt uns später über eine Brücke des Ipfbaches zur Hauptstraße L566. Dort links und gleich wieder rechts der Weilinger-Straße bergauf. An der T-Kreuzung links. Wir folgen der Straße durch den Bauernweiler Weiling sinngemäß Richtung Osten. Vor dem letzten Haus auf der rechten Seite biegen wir rechts ab und wandern die Asphaltstraße in einer lang gezogenen S-Kurve bergauf. An der Kreuzung am Scheitelpunkt des Riedels links. Eine lange S-Kurve bringt uns hinab zu einer T-Kreuzung in Oberndorf. Hier links. Nach ca. 250 m rechts den Feldweg um den Bauernhof bergauf bis zur Schotterstraße. Links kommen wir zu einer Asphaltstraße und folgen dieser rechts bis zum Schloss Tillysburg. Vor dem Schloss beginnt links ein Fußweg, der uns das Schloss östlich umrunden lässt und bergab zum Gasthaus Weberberger bringt. Hier kurz rechts und dann links der Asphaltstraße entlang nach Volkersdorf. An der T-Kreuzung rechts entlang der Hauptstraße bis einem großen Bauernhof (gegenüber Bushaltestelle). Nun links über die Roggenstraße bergauf. Die asphaltierte Siedlungsstraße geht in einen Feldweg über. Nach der Überquerung der neuen B309 (Einhausung) an der Kreuzung der Asphaltstraße nach links durch den Wald folgen. Von der Kreuzung ca. 50 m vor dem nächsten Bauernhof (auf der linken Wegseite) führt ein kurzer Abstecher geradeaus zum Donausteig-Rastplatz „Rabenberg“. Der Weiterweg führt jedoch hier rechts bergab. Im Talgrund angekommen folgen wir dem Moosbachl am Ostufer. Unter der Autobahn hindurch stoßen wir schließlich in Enns wieder auf eine Asphaltstraße. Hier rechts bergauf. An der nächsten Kreuzung wieder rechts bergauf und der Perlenstraße entlang bis zur durch Hauptstraße. Dieser folgen wir links bergab. Die nächste Straße rechts (Gürtlerstraße) einbiegen. Nach einer Linkskurve führt uns diese parallel zur Hauptstraße Richtung Altstadt. Bei der ehemaligen Kaserne geht sie in die Kasernenstraße über. Am Ende der Straße macht sie einen Linksknick, gleich danach rechts und geradeaus weiter über die Hauptstraße Richtung Altstadt. Kurz entlang der Wienerstraße und dann links bergauf zum Kirchenplatz. Nördlich der Pfarrkirche St. Marien durch die Kirchengasse und dann links entlang der Pfarrgasse bis zum Bäckerturm (Ecke Bräuergasse). Hier kurz links und dann rechts am Carl Adam Kaltenbrunner Park vorbei. Die Linzer Straße führt uns schließlich rechts direkt auf den Stadtplatz von Enns.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde der Donausteig mit einem eigenen Orientierungssystem versehen - die Beschreibung finden Sie hier .
Mit der Musik von Anton Bruckner im Ohr wird die einzigartige, bäuerliche Kulturlandschaft des Traun-Enns-Riedllandes zur vollendeten Sinfonie! Zudem eröffnet eine Führung durch das prächtige Stift St. Florian neue Zugänge zum Erlebnis „Donausteig“.
Zusätzlich zur persönlichen Wanderausrüstung gibt es keine besonderen Erfordernisse.
WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Lindengasse 9
4040 Linz, Austria
Tel. +43(0)732/7277-800
Fax. +43(0)732/7277-804
info@donausteig.com
Information: Touristinformation
Tel.: +43 (0) 72 24 / 56 90
Tradition schafft Lebensraum…
Einen besonders wertvollen Lebensraum inmitten der landwirtschaftlich geprägten Kulturwirtschaft, stellen Streuobstwiesen dar. Sie haben ihren Namen von den oft unregelmäßig verstreuten Obstbäumen. Diese Wiesen sind die traditionelle Form der Obstbaumbestände und beherbergen vorwiegend Mostobstbäume (Apfel, Birne), aber auch Speiseobst- und Nussbäume. Bäume verschiedener Sorten und unterschiedlichen Alters treffen hier zusammen und bieten ihrerseits wieder anderen Lebewesen eine Lebensgrundlage. Kleinlebewesen, Insekten,Vogelarten und Säugetiere fühlen sich hier wohl. Die Streuobstwiesen liefern nicht nur gesundes Obst und schmackhaften Most für den Menschen, sondern prägen und verschönern die Landschaft.
"Ein trauriger Fund" wurde 1996 in Ölkam gemacht: was es mit dem Minchen auf sich hatte, berichtet die Donau-Sage.
Information: Tourismusinfo Enns
Tel.: +43 (0) 72 23 / 827 77
Fruchtbare Landschaft...
Mehrere Landschaftsformen treffen hier zusammen. Das Linzer Becken mit seinen Auwäldern und Niederterrassen, das Traun-Enns-Riedelland mit seinem welligen Relief, von Süden stößt das untere Enns- und Steyrtal dazu. Das Linzer Becken wird stark von der Donau und dem dichten Siedlungsgebiet dominiert. Besonders wichtiger Lebensraum sind die teilweise naturnahen Auwälder. Südlich davon hebt sich das flache bis wellige Relief des Traun-Enns-Riedellandes mit seinen vielen Bachtälern ab. Die Bäche bilden Mäander aus und werden von hohen Galeriewäldern begleitet. Südöstlich tritt das Steyrtal ein, das eine starke Dynamik aufweist, bei der sich das Flussbett oft verlagert. In allen Landschaften gibt es eine starke landwirtschaftliche Nutzung, in der der Akkerbau dominiert.
Der Bau des imposanten Stadtturmes von Enns war ein spannendes und zugleich lehrreiches Ereignis - wie sich das in etwa zugetragen hat verrät die Donau-Sage "Ein riesiger Bauherr".
Info: Tourismusinfo & Stadtmarketing Enns GmbH
Tel.: +43 (0) 72 23 / 827 77
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Feuerwehr, Notruf: 122
Chronik
2000 v. Chr. Erste nachweisbare Spuren von einer Besiedlung.
400 v. Chr. Größere Siedlung (oppidum) im Königreich der Noriker.
15 v. Chr. Landerwerb der Römer bis zur Donau
45 n. Chr. Errichtung der römischen Provinz Norikum.
212 n. Chr. Die Zivilsiedlung Lauriacum erhält unter Kaiser Caracalla das Stadtrecht (Selbstverwaltung).
488 Abwanderung der Römer unter Odoaker.
1140 – 16. Jhdt. Münzstätte (Ennser Silber-Pfennig).
1186 Unterzeichnung der „Georgenberger Handfeste“.
1193 / 94 Errichtung der Stadtbefestigungsanlage
1212 Am 22. April erhält Enns vom Babenberger Herzog Leopold VI. das Stadtrecht. (Das älteste, im Original erhaltene Stadtrecht von Österreich.)
15.Jhdt. Enns ist wirtschaftliches Zentrum für den Handel: Salz, Eisen etc.
1569 / 70 Die alte Burg wird als Schloss Ennsegg um- und ausgebaut.
1988 Im Juni Besuch von Papst Johannes Paul II.
2007 Enns erhält als 1. Stadt Österreichs das „Cittàslowzertifikat“.
Der Name Enns und Lorch
Die Stadt Enns erhielt ihren Namen vom Ennsfluss. Der keltische Name „Anisa – der eilende Sumpffluss“ wurde von den Römern zu Anisus; später zu Anasus, Anisis, Enesis, Ensis, Ense umgeformt, seit dem 19 Jhdt. ist die Schreibweise Enns. Lorch, heute ein Stadtteil von Enns, entwickelte sich aus dem ebenfalls keltischen Namen Laurios (Familienname). Das Legionslager der II. italischen Legion und auch die römische Stadt hießen Lauriacum. Daraus wurde später Loriaca, Loraha, Lorich und Lorch. Enns ist eine Römerstadt, eine Mittelalterstadt, eine Garnisonsstadt und eine Cittàslow – also lebenswerte Stadt – in der man sich „Zeit fürs Leben“ nimmt.
Tipp
Der Stadtturm auf dem mittelalterlichen Platz ermöglicht einen sagenhaften Blick auf den Enns/Donauwinkel.
Neben der Mauer des Fürst Auerspergschen Schlosses ist ein Abdruck des Teufelshufes zu sehen - die Geschichte dazu finden Sie in der Donau-Sage "Des Teufels Fehltritt".
Tourist-Information Hauptplatz
Tel.: +43 (0) 732 / 70 70-2009
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133 451 000, Notruf: 133
Öffentliches WC im Alten Rathaus, Hauptplatz und am Urfahrmarkt-Gelände
Tipp
ARS ELECTRONICA CENTER – Einzigartig in Europa! Eine digitale Erlebniswelt für alle, die einen Blick in die Zukunft der Technik werfen wollen.
Weitere Tipps
LINZER CITY – Oberösterreichische Gastlichkeit genießen – die original Linzer Torte probieren, Einkaufen nach Lust und Laune und dabei die sehenswerte Altstadt von Linz entdecken! Kultur direkt an der Donau: Das Linzer Schloss(museum), das Lentos Kunstmuseum, der Donaupark mit dem „Forum Metall“ und das Brucknerhaus (Konzerthaus).
Es gibt viele Geschichten darüber, wie die Stadt Linz nun tatsächlich zu ihrem jetzigen Namen gekommen ist. Eine davon leitet den Stadtnamen von "Linz wie Luchs" ab - lesen Sie mehr...
Info: Tourist-Info St. Florian
Tel.: +43 (0) 72 24 / 56 90
Arzt, Tel.: 8668 oder 8909
Zahnarzt, Tel.: 4542
Rotes Kreuz, Tel.: 5244, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059133-4142, Notruf: 133
Öffentliches WC: Marktplatz und beim Stift
Chronik
4. Mai 304 Martyrium des hl. Florian
888 Erster Nachweis von der Existenz eines Klosters über dem Grabe des hl. Florian
1235 – 1291 Neubau des gotischen Klosters
1518 Entstehung des Sebastiani-Altares von Albrecht Altdorfer
1493 Markterhebung St. Florians unter Kaiser Ferdinand II
1686 Baubeginn der Barockanlage durch Carlo A. Carlone.
1711 – 1751 Jakob Prandtauer und Gotthard Hayberger –, vollenden den Bau mit Kaiserstiege, Marmorsaal und Bibliothek
1896 Anton Bruckner wird in der Krypta beigesetzt
1952 die „Pummerin“ wird gegossen und zum Geschenk Oberösterreichs an den Wiener Stephansdom als Symbol des wiedererstandenen Österreichs.
2004 Der Hl. Florian wird Landespatron von Oberösterreich
Tipp
Wallfahrtsbasilika Hl. Florian und Brucknerorgel.
Der Hl. Florian ist der Landespatron von Oberösterreich. Seine Geschichte wird in der Donau-Sage "Das Leuchten des Schutzpatrons" erzählt.
Anfahrt
Der Startpunkt dieser Etappe ist der Linzer Hauptplatz (Navi: A-4020 Linz, Hauptplatz).
Öffentliche Verkehrsmittel
Linz kann via Bahn und Bus erreicht werden. Am Beginn dieser Etappe fahren wir vom Linzer Hauptplatz mit der Straßenbahnlinie 2 nach Ebelsberg/Ort, dort beginnt die Wanderung. Ein Rücktransfer von Enns nach Linz ist ebenfalls wieder via Bahn und Bus möglich. Bei der Bahnfahrt ist zu berücksichtigen, dass beide Bahnhöfe in größerer Entfernung zum jeweiligen Ortszentrum (Hauptplatz) liegen - somit müssen zusätzlich entweder Busfahrten oder längere Fußwege eingeplant werden! Informationen über die Fahrzeiten finden Sie unter http://www.ooevv.at .
Parken
Am Hauptplatz gibt es keine Parkmöglichkeit, das Umfeld ist großräumig kostenpflichtige Kurzparkzone. Unbefristet und kostenlos kann auf dem Gelände des Urfahranermarktes geparkt werden (ca. 15 Gehminuten vom Hauptplatz entfernt; Sperrungen wegen Jahrmarktbetrieb beachten - Infos unter www.urfahranermarkt.at ). Im Umkreis von 10 Gehminuten vom Hauptplatz sind auch mehrere kostenpflichtige Parkhäuser vorhanden.
Am Hauptplatz gibt es keine Parkmöglichkeit, das Umfeld ist großräumig kostenpflichtige Kurzparkzone. Unbefristet und kostenlos kann auf dem Gelände des Urfahranermarktes geparkt werden (ca. 15 Gehminuten vom Hauptplatz entfernt; Sperrungen wegen Jahrmarktbetrieb beachten - Infos unter www.urfahranermarkt.at ). Im Umkreis von 10 Gehminuten vom Hauptplatz sind auch mehrere kostenpflichtige Parkhäuser vorhanden.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.