DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
Dort wo am linken, nördlichen Donauufer in der Donauschlinge der Radweg endet, liegt unser Bauernhof. Für Menschen, die aus dem Getümmel der Stadt kommen, scheint unser Leben hier in der Donauschlinge idyllisch, nahezu romantisch. Natur, Ruhe, hausgemachter Kuchen und Tiere. Man beneidet uns fürs scheinbar Einfache. Von hier aus können Sie im Sommer mit der Längsfähre "Santa Maria" eine Fahrt durch die Donauschlinge (Au-Grafenau) machen oder an das südliche Ufer (Inzell, Schlögen) wechseln.
Für Radfahrer, Familien oder Individualisten bieten wir auch die Möglichkeit im mitgebrachten Zelt zu übernachten. Auf unseren beiden Wiesen an der Donau und beim Hof ist Platz für 15-20 Zelte, auch Feuerstellen sind vorhanden.
In unserer Jausenstation verwöhnen wir Sie mit viel selbstgemachtem: Topfen, Joghurt, Säfte, Kuchen, Most, Schäpse, ... - außer am Mittwoch - da ist unser Ruhetag!
Unsere Zimmer sind wohnlich und zweckmäßig. Mit Dusche, WC. Nach einer hoffentlich guten Nacht, gibt’s ein Frühstück. Wenn’s warm ist, im Freien, in der Morgensonne vorm Haus. Wenn nicht, dann in der Bauernstube.
April - Oktober: durchgehend
Allg. Preisinformation
auf Anfrage
€ 2,40
Von Linz kommend:
Auf der Nibelungenbrücke/B129 Richtung Rohrbach fahren. Beim Kreisverkehr/B127 in Altenfelden die dritte Ausfahrt nehmen, Richtung Hofkirchen fahren. Durch Hofkirchen fahren und beim ASZ links abbiegen, bei der nächsten Kreuzung wieder links abbiegen. Der Straße bis Niederranna folgen, beim Autohaus Stallinger rechts einbiegen und gleich wieder links abbiegen. Dem Treppelweg entlang fahren bis Sie in Au anstehen.
Dort, wo am linken, nördlichen Donauufer in der Donauschlinge der Radweg endet, liegt unser Bauernhof.
April - Oktober: durchgehend
Wir sind Dauergäste auf diesem schönen Fleckchen Erde, eng umschlungen von der Donau. Für Menschen, die aus dem Getümmel der Stadt kommen, scheint unser Leben hier in der Donauschlinge idyllisch, nahezu romantisch. Natur, Ruhe, hausgemachter Kuchen und Tiere.
Die Radfähre kam, als die Radfahrer kamen. Altbäuerin Monika kaufte eine Fähre und brachte die Sportler über den Fluss. Einige blieben zum Jausnen. Oder länger.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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