DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
Herrliche Rundwanderung zum Ortsteil Gloxwald mit vielen sehenswerten Highlights (Predigtstuhl mit Felsenreiter) und imposanten Aussichtspunkten
Start Marktplatz, zunächst Richtung Südosten auf dem Güterweg Nitterl zum Neulinghoh. Von dort steigt der Weg durch den Wald zum Toberspitz (kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt), danach vorbei an den Opferschalen nach Gloxwald und weiter zum Predigtstuhl I und II (herrliche Aussichtspunkte in das Donautal des Strudengaues mit Naturklettergarten und Donausteig-Gipfel-Skulptur). Hinunter zur Landesstraße (Maut) und durch den Höllgraben, von der Dobmühle links Richtung Dörfler auf dem Güterweg Sattlgai weiter zum Alpenblick (Aussichtspunkt) und über Herndlhof und Bertaruhe zurück zum Ausgangspunkt
Entdeckungsreisen mit genussvollem Zwischenstopp! Diese Tour führt direkt an folgendem Kulinarikpartner vorbei:
Gasthof Schauer
Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk
Verpflegung mitnehmen. Einkehrmöglichkeit finden Sie nur am Start/Zielpunkt.
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 60 / 45 05-11
Wilde Tiere...
Es gibt einige interessante Säugetiere in der Gegend. So konnten die seltenen Fransen- und Mopsfledermäuse festgestellt werden. Gefährdet sind diese Tiere unter anderem durch den Mangel an passenden Schlafquartieren. Ein Besucher aus Südböhmen und dem Böhmerwald ist der Luchs, dessen Vorkommen durch Sichtbeobachtungen und Risse nachgewiesen werden konnte. Entlang von Waldaist und Naarn findet der Fischotter, wie auch an anderen naturnahen Gewässern des Mühl- und Waldviertels, einen geeigneten Lebensraum. Das Zusammentreffen dieser Tiere mit dem Menschen ist häufig konfliktbehaftet. Durch gezielte Aufklärungsarbeit kann dem entgegengewirkt werden und eine ungestörte Entwicklungsdynamik der Wildtiervorkommen ermöglicht werden. Tiere wie der Waschbär, Marderhund und Goldschakal sind bei uns nicht heimisch und oft problematisch, da sie das einheimische Ökosystem mangels natürlicher Feinde aus dem Gleichgewicht bringen können.
In Waldhausen hat es sich einst zugetragen, dass ein Wilderer, der eigentlich zum Tode verurteilt war, noch "Den Kopf in der Klemme" befreien konnte. Wie das geschah und was das alles mit einer grauenhaften Riesenschlange zu tun hat, erzählt die Donau-Sage.
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 60 / 45 05-11
Felsige Hänge mit naturnahen Wäldern…
Der bei Kletterern beliebte Predigtstuhl ist ein Beispiel für die naturraumprägenden geologischen Formen im Donautal. Besonnte Felsköpfe sind aufgrund ihrer Trockenheit und nächtlichen Kühlheit extreme Lebensräume, mit denen oft nur mehr Flechten und Moose zurechtkommen. Höhere Pflanzen haben hier nur mehr wenige Ansatzpunkte. Viele wärmeliebende Arten, wie die Karthäusernelke kommen auf den flachgründigen Böden vor. An den Hängen kommen naturnahe Buchen und Eichen-Hainbuchenwälder vor. Letztere zeigen die warm-trockenen Bedingungen dieses Lebensraumes an.
Am Haustein lebte einst "Der schwarze Mönch", der Unheil über jene brachte, die ihn erblickten. Was mit Bischof Bruno von Würzburg geschah, der diese Tatsache auf die leichte Schulter nahm, lesen Sie in der Donau-Sage.
Öffentliche Verkehrsmittel
Wie in die Donauregion Oberösterreich anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
Startplatz direkt bei der Bushaltestelle Waldhausen im Strudengau Markt
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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