DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
Highlights auf der Strecke:
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 86/82 55
Chronik
um 1000 Gründung durch die Herrschaft Falkenstein am „langen Bach“ 1230 „Lengenpach“= Lembach erstmals urkundlich erwähnt 1427 Hussiteneinfall: Zerstörung von Kirche und Schloss 1612 Markterhebung 1626 Wirtshaus Habach: Streit zwischen Bauern und bayerischen Soldaten – Beginn OÖ Bauernkrieg 1696 Erster Schulmeister in Lembach 1844 Errichtung der Mühlholzkapelle samt Kreuzweg durch Alois Johanniter als Dank für die Rettung aus den Fluten der Donau um 1845 Alois Johanniter beschäftigt allein mehr als 100 Weber nach 1848 Gründung von Bezirksgericht, Gendarmerieposten und politischer Gemeinde 1906 Elektrifizierung 1941 Hauptschulgründung 1991 Landesmusikschulgründung 2005 Eröffnung Veranstaltungszentrum Alfons-Dorfner-Halle
Info: Gemeindeamt Haibach ob der Donau
Tel.: +43 (0) 72 79 / 82 35
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Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Schlögener Schlinge findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur. Gewässer sind seit jeher für den Menschen von Bedeutung gewesen. Durch die Schifffahrt kam und kommt auch heute noch der Donau eine wichtige Rolle zu. Eine weniger bekannte Nutzung im Donautal ist der Anbau von Wein. Zwischen 1000 und 1300 n. Chr., in der mittelalterlichen Wärmezeit, wurde in den Durchbruchstälern und in den niederen Lagen Oberösterreichs Wein angebaut. Auf der Höhe von Inzell, am linken Hang des Donautales gab es eine kleinräumige Weinanlage mit Mauern und Treppenverbindungen. Heute ist sie komplett mit Gebüsch überwuchert. In Hilkering, nahe Aschach wird aktuell wieder Wein angebaut.
Hoch oben, inmitten der Schlögener Schlinge thront das sogenannte Kerschbaumer Schlössl - wie es zu seinem Namen kam, und was "Der verfluchte Kirschenkern" damit zu tun hatte, erfahren Sie in der gleichnamigen Donau-Sage.
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 79 / 82 35
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 8314
Feuerwehr, Notruf: 122
Polizei, Notruf: 133
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Öffentliches WC und Trinkwasser beim Gemeindeamt (Parkplatzseite)
Tipp: Die Burgruine Stauf ist in 1 ½ Std. Gehzeit erreichbar. Vom begehbaren Bergfried hat man einen wunderbaren Ausblick in das darunterliegende Eferdinger Becken. Der Wanderweg beginnt direkt vor dem Gemeindeamt und ist mit gelben Hinweistafeln ausreichend beschildert.
Tipp: Zum höchsten Aussichtspunkt im Gemeindegebiet (563 m) führt der Kalvarienbergweg. In 30 Min. Gehzeit erreicht man die Kalvarienberg-Kapelle. Hier hat man bei guter Fernsicht einen Blick vom Mühlviertel bis zum Dachsteinmassiv.
Wie das köstlich-rauchige Selchfleisch entstanden ist, weiß die Donausage "Im Bauernkrieg".
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