INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Sagenhaftes Kulturleben: Klosterkirche Pupping
Natur(t)raum & Bewegung:
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Der Heilige Wolfgang und Pupping
Wolfgang wurde im Jahre 924 in Pfullingen (Schwaben) geboren. 968 wurde er vom Hl. Ulrich zum Priester geweiht. Sein missionarischer Eifer trieb ihn in den folgenden Jahren bis nach Ungarn. Im Jahre 972 wurde er zum Bischof von Regensburg bestellt. In seinem Amt machte er sich vor allem als mutiger Kirchenreformer verdient. 976 flüchtete er bei einem innerkirchlichen Aufstand gegen ihn ins Salzkammergut, lebte ca. fünf Jahre am Falkenstein am Wolfgangsee als Einsiedler (dieser Ort ist seither eine bedeutende Pilgerstätte) und gründete im heutigen St. Wolfgang ein Kloster, bevor er wieder nach Regensburg zurückkehrte. Auf seiner letzten Visitationsreise erkrankte er mit dem Schiff von Passau kommend, ging im Ortsteil
Brandstatt, in Pupping an Land und starb am 31.10.994 in der dortige Kapelle des Hl. Otmar. Er ist Schutzpatron für Bildhauer, Holzarbeiter, Köhler, Zimmerleute und Schiffer.
Seine Botschaft für heute: Mut – alte Wege zu verlassen und neue Wege zu beschreiten, für seine Visionen etwas zu riskieren und das Leben neu aufzubauen.
Auf der Wolfgangrunde stelle ich mir immer wieder die Frage, an was ich in meinem Leben noch (weiter-) bauen möchte.
Ausgehend vom Gemeindeamt Pupping gehen wir Richtung Segelflugplatz auf einer wenig befahrenen Straße. Vorbei am Segelflugplatz folgen wir dem Wegweiser zur Schaunburg in den Wald hinein.
Nach einem kurzen Anstieg erreichen wir die wunderschöne Burgruine Schaunburg. Bei Schönwetter genießt man einen herrlichen Blick bis in die Gebirge. Nach einer kurzen Rast gehen wir zum Parkplatz, zweigen gleich links bergab zur Landl-Kapelle ab und wandern auf einem ruhigen, erholsamen Waldweg und genießen den Blick zurück zur Donau. Von der Landl-Kapelle wandern wir gemütlich leicht links abwärts auf einer Straße nach Seebach zur Mattenschanzenanlage. Von dort gehen wir entlang der Gemüsefelder über Gstöttenau nach Brandstatt zur Schiffsanlegestelle. Weiter geht es entlang der Gemüsefelder der Puppinger Betriebe (Landwirte) nach Pupping. Den Abschluss unseres Rundwanderweges bildet das Kloster in Pupping. . Hier genießen wir mit allen Sinnen den wunderschön angelegten Klostergarten mit der Jägerstätterkapelle. Die großzügig angelegte Kräuterschnecke lädt zum Riechen und Schmecken ein.
Tourismusverein Pupping
Pupping 13
4070 Pupping
Tel. +43 7272 2331
ulrike.hermueller@pupping.ooe.gv.at
www.donauregion.at/pupping
DONAUSTEIG-WIRT ENTLANG DER STRECKE:
Landgasthof-Pension Dieplinger
Brandstatt 2+4, 4070 Pupping, Tel.: +43 7272 2324, www.langmayr.at
- Fische, Edelbrände, Gemüselustwirt
- 54 Betten
866 wurde hier eine Kapelle zu Ehren des Hl. Othmar von St. Gallen erbaut. 994 begab sich der Hl. Wolfgang auf eine Donaufahrt. Im Eferdinger Becken angekommen fühlte er sein Lebensende nahen und ließ sich in die Kapelle des Hl. Othmar bringen wo er verstarb.
Das Kloster in Pupping wurde 1477 von den Grafen von Schaunberg gegründet, die auch die Franziskaner nach Pupping holten. Sie ließen auch anstelle des alten Wolfgangskirchleins eine neue Kirche bauen, die im Jahre 1490 vom Weihbischof Albert von Passau eingeweiht wurde.
mehr dazu ...
Erfahren Sie mehr über die Entstehung des Klosters, dem Weg des Hl. Wolfgang nach Pupping und bestaunen Sie den kunstvoll angelegten Gemüsegarten mit der Jägerstätterkapelle bei einer
Führung mit Austrian Guide Silvia Reschreiter:
Buchbar: ganzjährig gegen Voranmeldung
Dauer: 1 Stunde
Sprache: DE, EN, IT
Gruppengrößen bis 30 Personen
Silvia Reschreiter
Tel.: +43 650 8501
s.reschreiter@gmx.net
In-Treff für Freizeitsportler und Schlemmerfreunde, Wanderer und Radfahrer, Singles, Paare, Familien . . . und alle, die ihren Gaumen verwöhnen lassen wollen.
Im ehemaliges Bräuhaus des Schloss Gstöttenau werden Sie heute mit regionaler Hausmannskost verwöhnt.
Im ehemaligen Bräuhaus des Schloss Gstöttenau werden Sie heute mit regionaler Hausmannskost verwöhnt. In der Jagdsaison werden Ihnen auch Fasan, Feldhase, Reh, Wildente, etc. angeboten.
Auf Vorbestellung gibt es auch Gebratene Kalbsstelze (für 2 Personen), Brat’l in der Rein (ab 6 Personen), Ripperlessen (ab 6 Personen), Ritteressen (ab 6 Personen), Schlachtplatte (ab 6 Personen), Leberschädel, Hausgemachte Blunz’n.
Ein Kinderspielplatz sorgt auch bei den Kleinen für einen spannenden Gasthausbesuch.
Die Familienkarte wird akzeptiert.
In der Gartensaison Im Schlägler-Biergarten spenden 100-jährige Kastanien wunderbaren Schatten an heißen Tagen. Mit der im Frühjahr 2013 errichteten Gartenmauer können wir unseren Gästen einen verbesserten Lärmschutz und eine noch gediegenere Atmosphäre bieten.
Im stattlichen Traditionsgasthof wird seit fast 300 Jahren Gastlichkeit gepflegt. Der Vierkanter mit dem Kastaniengastgarten ist gegenüber dem Kloster Pupping gelegen und lädt mit gepflegtem Ambiente zum Verweilen ein. Die typisch österreichische Küche mit saisonalen Akzenten wird von Feinschmeckern weitum sehr geschätzt und Weinkenner finden hier wahrlich ein Paradies vor. Die riesige Weinauswahl und die kompetente Beratung von Sommelier Wolfgang Klinglmayr werden auch sehr hohen Ansprüchen gerecht. In der dem Gastbetrieb angeschlossenen Weinhandlung kann man seine neu entdeckten Lieblingsweine gleich für Zuhause mitnehmen.
Unser direkt an der schönen Donau gelegene Landgasthof Dieplinger ist seit jeher für seine schmackhafte Küche bekannt. Dabei legt Chefin Paula Langmayr viel Wert auf die Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten. Stets überrascht sie ihre Gäste je nach Jahreszeit mit neuen köstlichen Gerichten. Ob Sie auf der Durchfahrt, als Haus- oder Feriengast, im Rahmen einer Festlichkeit aber auch nach einer ausgedehnten Radlfahrt oder Wanderung unser Haus besuchen, wir haben sicher ein Schmankerl für Sie auf unserer Karte.
Unser gemütlicher Landgasthof am Donauradweg mit angeschlossenem Gästehaus bietet Ihnen regionale Küche mit Gemüse und Produkten u.a. aus der eigenen Landwirtschaft, sowie Fischen aus den heimischen Gewässern und Wild aus den umliegenden Wäldern.
Ob zu Mittag oder am Abend, zur Jause oder zu Kaffee und Kuchen, bei uns im Landgasthof Dieplinger, dem Wirt in der Brandstatt, können sich unsere Gäste immer über herzhafte, frisch gekochte Hausmannskost und verführerische Mehlspeisen freuen. Dabei sorgt Chefin Paula Langmayr, die eine der ersten ausgebildeten Mostsommelières in Oberösterreich ist, stets für die zahlreichen Köstlichkeiten und Gaumenschmankerl aus unserer Küche. Genießen Sie die Zeit in unserem Haus oder Kastaniengastgarten und blicken Sie auf die schöne Donau.
Tochter Andrea, als ausgebildete Tourismusmanagerin, kümmert sich um das Wohl der Gäste. Auch bieten wir gerne eine unserer weiteren Spezialitäten an - die selbstgebrannten, international prämierten Edelbrände von unserem Chef Karl Langmayr.
Im Donautal des Eferdinger Beckens gelegen, lädt unser Landgasthof mit Kastaniengarten, Radlstation, Motorbootliegeplätzen sowie dem Kinderspielplatz zum Urlaub machen ein. Wir ermöglichen Ihnen zusätzlich das Feiern von Festen in erholsamer Umgebung sowie das Abhalten von Seminaren und Fortbildungen.
Dieser geschichtsträchtige Landgasthof, welcher bereits 1635 erstmals urkundlich als „Wirt an der Brücke“ erwähnt wurde, befindet sich seit mehr als 100 Jahren in Familienbesitz.
Seit 1986 führen wir, Paula und Karl Langmayr, mit Unterstützung unserer Tochter Andrea und unseren drei Söhnen Christian, Benedikt und Valentin den Landgasthof mit zugehöriger Landwirtschaft mit Herz und Leidenschaft. Mit Liebe zum Detail und charmanter Gastlichkeit haben wir es geschafft, dass sich im elterlichen Gasthof sowohl die kulinarischen Feinschmecker als auch die Stammtischrunden wohlfühlen.
Wir laden Sie herzlich zu uns in den Landgasthof Dieplinger ein und freuen uns, Sie bei uns begrüßen und bewirten zu dürfen.
Das Eferdinger Becken ist der Gemüsegarten Oberösterreichs. Der Bio-Bauernhof in Pupping den Sie besuchen, ist bereits seit 100 Jahren im Familienbesitz. Ernten Sie gemeinsam mit Biobauer Andre Berner saisonales Gemüse frisch vom Feld.
Info: Gemeindeamt Hartkirchen
Tel.: +43 (0) 72 73 / 89 56
Steinige Behausungen…
Ruinen, einst wichtige Bauwerke für den Menschen, werden heute oft von anderen Bewohnern besiedelt. Der Wald holt sich die Hänge der ehemaligen Burgen zurück. Früher wurden sie freige halten, um eine freie Sicht zu gewährleisten. Sträucher und Kräuter nutzen jede freie Ritze. So manche Pflanze zeugt von der früheren Nutzung des Geländes. So kann man oft bei ehemaligen Siedlungen, selbst wenn keine Bauten mehr vorhanden sind, das kleine Immergrün (Vinca minor) finden, das in seiner Verbreitung auf den Menschen angewiesen ist. Schon im Mittelalter wurde sie als Zier- und Heilpflanze angesetzt. Auch für eine Vielzahl von Tieren bietet eine Burgruine Lebensraum. Turmfalken, Reptilien und selbst der Felsenbrüter Uhu können die vom Menschen geschaffenen Habitate nutzen.
Der junge Schaunberger Wolfgang heiratete, ohne Erlaubnis seines Vaters, eine Müllerstochter - wohin der Zorn des Vaters das junge Ehepaar trieb, weiß die Donau-Sage "Die unselige Hochzeit!".
Strom-km: 2157,0 bis 2156,8+25 Ufer: rechtes Ufer Anlage: Güterkahn Liegeordnung: max. Breite 35 m Einstieghöhe: 0,97 m Lage: 55 km nach Passau, 28 km vor Linz Entfernung: 4 km nach Eferding, 134 km nach Salzburg direkte Buszufahrt In der Nähe: Schloss Starhemberg und Kloster Pupping
Vom Klostergarten bis zum Segelflug – Brandstatt und Umgebung entdecken
Der kleine Ort Brandstatt bietet dank seiner Lage an der Donau und der Schiffsanlegestelle vielfältige Möglichkeiten, die Region zu erkunden – sei es zu Fuß, mit dem Rad, per Schiff oder sogar beim Segelfliegen vom ortsansässigen Flugplatz. Die Klosterkirche Pupping mit ihrem naturnahen Klostergarten der Franziskaner sowie die St. Wolfgang-Kapelle erzählen von einer besonderen Geschichte. Ein Sportboothafen und die nahe Gastronomie verleihen der Schiffsanlegestelle am Donauradweg zusätzlichen Charme und laden zum Verweilen ein.
Info: Stadtmarketing- und Tourismusbüro Eferding
Tel.: +43 (0) 72 72 / 55 55
Stadtapotheke Eferding, 0 72 72/22 17
Christophorus Apotheke, 0 72 72/769 50
Ärzte und Zahnärzte unter www.eferding.at
Öffentliches WC und Trinkwasser am Stadtplatz
Erlebnisbad, 0 72 72/55 11
Eferding historisch
Uralter Siedlungsraum, zahlreiche Bodenfunde (Jungsteinzeit).
Römisches Kastell am Donaulimes, römische Werksteine beim Kirchenbau verwendet(Westwand).
um 600 Beginn der bayerischen Landnahme (Eferding ist ein echter –ing Name)
um 1000 Eferding wird in der lateinischen „Nibelungias“ des Bischofs Pilgrim als einziger Ort zwischen Passau und Enns genannt.
1067-1367 Eferding unter der Herrschaft der Passauer Bischöfe.
1222 Stadtrechtsurkunde. Eferding ist drittälteste Stadt Österreichs. Die kräftige Förderung durch die Bischöfe von Passau bewirkt den raschen Aufschwung vom Dorf zum Markt und zur Stadt innerhalb eines Jahrhunderts.
1367-1559 Eferding unter der Herrschaft der Grafen von Schaunberg. Erwerb der Stadt durch Kauf. Das damals mächtigste Adelsgeschlecht des Landes ob der Enns macht Eferding zum politischen und wirtschaftlichen Mittelpunkt seines Territoriums. In 200 Jahren Schaunberger Herrschaft Aufstieg zur Residenzstadt und zu wirtschaftlicher Blüte.
1451-1505 Bau der Stadtpfarrkirche. Bauherren sind die Grafen von Schaunberg, den Großteil der Baukosten tragen aber die Bewohner der Stadt.
1559-1848 Die Starhemberger (ab 1643 Grafen, ab 1765 Fürsten) bleiben mit einer Unterbrechung von 1630 bis 1660 Herren von Eferding. Am Beginn ihrer Zeit wilde religiöse, wirtschaftliche und politische Wirren. Ausbreitung des Protestantismus, bayerische Pfandherrschaft, Bauernaufstände, Gegenreformation, Niedergang der Stadt. Eferding nicht mehr Herrschaftsmittelpunkt. Kraftvolle Persönlichkeiten unter den Starhembergern steigen zu höchsten Staatsämtern auf, bleiben weiter mit Eferding verbunden und fördern die Stadt.
1848 Eferding wird freie Gemeinde.
Tipp
Cafés und Gasthäuser, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittel, Sportgeschäfte usw.) in der Innenstadt. Schloss Starhemberg mit Heimatmusem der Stadt Eferding und Starhemberg’schen Familienmuseum.
Eferding ist schon lange freie Gemeinde - wie es dazu kam, ist in dem spannenden Schwank mit dem Titel "Vom Wilden Mann" nachzulesen.
Information: Tourismusverband
Tel.: +43 (0) 72 72 / 42 79
Klosterkirche und Kloster
Das wichtigste Kulturdenkmal Puppings ist die Klosterkirche der Franziskaner. Die erste nachweisliche Erwähnung des Namens Pupping geht auf das Jahr 994 zurück. Am 31. Oktober verstarb nämlich der hl. Wolfgang (Bischof von Regensburg) in der St.-Othmar-Kapelle zu Pupping. Diese Othmarkapelle wird jedoch auf einer Tafel an der Westfassade der Klosterkirche bereits mit der Jahreszahl 866 erwähnt. Im 15. Jahrhundert wurde das Puppinger Kirchlein von den Grafen von Schaunberg, die ihren Sitz auf der nahgelegenen Schaunburg hatten, zur Begräbnisstätte gewählt. 1476 ließen sie das Franziskanerkloster erbauen. Unter Kaiser Joseph II. wurde 1786 das Kloster aufgehoben. 1801 wurden Kloster und Kirche abgetragen. Im Jahre 1874 wurde durch den damaligen Linzer Bischof Rudigier der Grundstein für den Neubau der Kirche gelegt, anschließend begann man auf den ehemaligen Grundmauern mit der Wiedererrichtung des Klosters.
Tipp
Klosterkirche, Klostergarten mit Meditationsweg.
Im Klostergarten erholt man sich bei den neu entstehenden Wegen der Besinnung.
Info: Tourismusverein Pupping
Tel.: +43 (0) 72 72 / 42 79
Apotheke, Tel.: 22 17-0
Arzt, Tel.: 63 29
Rotes Kreuz, Tel.: 24 00-0, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133-4220, Notruf: 133
Öffentl. WC im Ort
Klosterkirche und Kloster
Das wichtigste Kulturdenkmal Puppings ist die Klosterkirche der Franziskaner. Die erste nachweisliche Erwähnung des Namens Pupping geht auf das Jahr 994 zurück. Am 31. Oktober verstarb nämlich der hl. Wolfgang (Bischof von Regensburg) in der St.-Othmar-Kapelle zu Pupping. Diese Othmarkapelle wird jedoch auf einer Tafel an der Westfassade der Klosterkirche bereits mit der Jahreszahl 866 erwähnt. Im 15. Jahrhundert wurde das Puppinger Kirchlein von den Grafen von Schaunberg, die ihren Sitz auf der nahgelegenen Schaunburg hatten, zur Begräbnisstätte gewählt. 1476 ließen sie das Franziskanerkloster erbauen. Unter Kaiser Joseph II. wurde 1786 das Kloster aufgehoben. 1801 wurden Kloster und Kirche abgetragen. Im Jahre 1874 wurde durch den damaligen Linzer Bischof Rudigier der Grundstein für den Neubau der Kirche gelegt, anschließend begann man auf den ehemaligen Grundmauern mit der Wiedererrichtung des Klosters.
Tipp
Klosterkirche, Klostergarten mit Meditationsweg.
Im Klostergarten erholt man sich bei den neu entstehenden Wegen der Besinnung.
Das Kloster Pupping wiurde zu Ehren des Hl. Wolfgangs errichtet, der als "Ein Heiliger, der zupackt" galt. Die Donau-Sage berichtet mehr von seinem Leben und Wirken.
Information: Stadtamt
Tel.: +43 (0) 72 72 / 55 55
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 73 / 89 56
Steinige Behausungen…
Ruinen, einst wichtige Bauwerke für den Menschen, werden heute oft von anderen Bewohnern besiedelt. Der Wald holt sich die Hänge der ehemaligen Burgen zurück. Früher wurden sie freige halten, um eine freie Sicht zu gewährleisten. Sträucher und Kräuter nutzen jede freie Ritze. So manche Pflanze zeugt von der früheren Nutzung des Geländes. So kann man oft bei ehemaligen Siedlungen, selbst wenn keine Bauten mehr vorhanden sind, das kleine Immergrün (Vinca minor) finden, das in seiner Verbreitung auf den Menschen angewiesen ist. Schon im Mittelalter wurde sie als Zier- und Heilpflanze angesetzt. Auch für eine Vielzahl von Tieren bietet eine Burgruine Lebensraum. Turmfalken, Reptilien und selbst der Felsenbrüter Uhu können die vom Menschen geschaffenen Habitate nutzen.
Der junge Schaunberger Wolfgang heiratete, ohne Erlaubnis seines Vaters, eine Müllerstochter - wohin der Zorn des Vaters das junge Ehepaar trieb, weiß die Donau-Sage "Die unselige Hochzeit!".
Öffentliche Verkehrsmittel
Anreise in die Donauregion
Wie in die Donauregion Oberösterreich anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist zu umständlich
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