DONAU OBERÖSTERREICH
bewegt. berührt.
INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Kaiserliches Mauthaus
Burg Werfenstein
Ehemalige Schifferkirche Struden
Panoramablick Dichterstein
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Der Hl. Nikolaus gilt als Schifffahrtspatron und Namensgeber der Gemeinde St. Nikola. Auf der ortseigenen Briefmarke ist er in Bischofstracht auf einem Boot zu sehen und zeigt somit die Bedeutung der Schifffahrt für die Gemeinde St. Nikola.
Schifferkirche Struden
Klamm-Kaskaden
Auf dem spirituellen Wanderweg Donausteig „alte Wege – neue Spuren“ sind uns viele heilbringende Orte und heilbringende Menschen begegnet. Diese Personen sind irgendwann einmal mit einer Vision AUFGEBROCHEN, waren UNTERWEGS mit viel Einsatz und sind ANGEKOMMEN – bei den vielen hilfesuchenden anderen Menschen. Alles was sie bewegt haben wurde weiterbewegt bis heute, alles was sie bewirkten, zeigt bis heute seine nachhaltige Wirkung. Auch was wir in unserem Leben tun wird seine Spuren hinterlassen.
„Ins Wasser fällt ein Stein und zieht heimlich Kreise“
Die Rundwanderung beginnt bei der Gießenbachmühle am Eingang zur Stillensteinklamm. Hier kann man in der Jausenstation Gießenbachmühle vor oder nach der Wanderung eine kurze Rast einlegen und Schmankerl aus der Region genießen. Weiter geht es entlang des Donausteig Richtung Stillensteinklamm. Bereits nach wenigen Metern kündigen die ersten Granitblöcke den Klammeingang an. Kleine Wasserfälle und Kaskaden erfreuen das Auge des Wanderers. Nach etwa 600 m teilt sich der Weg und wir gehen rechts am Forstweg entlang des Gießenbach bis zum Schwemmplatz. Der Weg führt nun rechts weiter nach oben durch den Wald und bietet einen schönen Einblick in das Gießenbachtal. Nach einiger Zeit treffen wir wieder auf den Donausteig. Der Waldweg führt uns zum Aussichtspunkt „Dichterstein“.
Weiter geht es durch den Wald zum Rastplatz am nächsten Aussichtspunkt, dem „Donaublick“. Nach der Rast führt der Weg talwärts zum Ortsteil Struden. Hier hat man einen herrlichen Ausblick auf den bei der Schifffahrt einst so gefürchteten Abschnitt des Donautals im Strudengau. Bei den ersten Häusern in Struden biegen wir rechts Richtung Donau ab und kommen an der Burg Werfenstein vorbei in den Markt Struden. Von hier folgen wir der Straße zum Gehweg unterhalb der Burg Werfenstein. Hier lohnt sich ein Blick nach oben. Der Schusterstein ragt wie eine gewaltige, steinerne Nase vom Burghof über die Donau. Am Gehweg entlang der B3 gelangen wir in wenigen Minuten wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt bei der Gießenbachmühle.
Marktgemeindeamt St.Nikola an der Donau
St. Nikola 16
4381 St.Nikola an der Donau
Tel.:0043(0)7268/8155
gemeinde@st-nikola.ooe.gv.at
www.st-nikola.at
www.oberoesterreich.at/st.nikola.donau
Willi´s Mühlenjause
Struden-Giessenbach
Tel.: 0043(0)69913030422
e-mail: muehle@struden.at
www.muehle.struden.at
Info: Marktgemeindeamt St. Nikola an der Donau
Tel.: +43(0) 72 68 / 81 55
Arzt u. Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 68 / 224 u. 325
Zahnarzt, Tel.: +43(0) 72 68 / 772 77
Rotes Kreuz, Tel.: 344, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133-4223, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser bei der Gießenbachmühle
Chronik
926 älteste Erwähnung des Strudels als »Paige«
985 wird Sarmingstein als Sabanich zum ersten Male genannt
1141 bestimmte Beatrix von Clam die St. Nikolauskirche als Spitalskirche.
1185 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung des Ortes St. Nikola.
1234 wird erstmals Burg Werfenstein urkundlich erwähnt.
1351 scheint St. Nikola als eine Expositurpfarre von Waldhausen auf.
1391 wurde die Pfarre selbständig.
1511 Kaiser Maximilian I. erhebt die Orte St. Nikola und Sarmingstein zum Markt.
1572 Beide Märkte erhalten ein Marktwappen verliehen.
1592 Struden wird zum Markt erhoben und bekam ein Wappen.
Tipp
Der über der Straße aufragende Rundturm aus dem 15. Jahrhundert war der nördliche Eckpunkt der „Bastei“, die im Wappen von Sarmingstein dargestellt ist.
Pfarrkirche Hl. Nikolaus: Barockisierte, romanische Chorquadratkirche. 1141 von Beatrix von Clam mit einem Hospital für Pilger und Reisende gegründet.
In der Gießenbachmühle wurde einst eine Frau schwer krank. Nur "Vom Kraut Widertod" konnte sie gesund werden. Die Donau-Sage erzählt, wie ihre Tochter zu dem Heilmittel kam...
Info: Marktgemeindeamt St. Nikola an der Donau
Tel.: +43(0) 72 68 / 81 55
Arzt u. Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 68 / 224 u. 325
Zahnarzt, Tel.: +43(0) 72 68 / 772 77
Rotes Kreuz, Tel.: 344, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133-4223, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser bei der Gießenbachmühle
Chronik
926 älteste Erwähnung des Strudels als »Paige«
985 wird Sarmingstein als Sabanich zum ersten Male genannt
1141 bestimmte Beatrix von Clam die St. Nikolauskirche als Spitalskirche.
1185 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung des Ortes St. Nikola.
1234 wird erstmals Burg Werfenstein urkundlich erwähnt.
1351 scheint St. Nikola als eine Expositurpfarre von Waldhausen auf.
1391 wurde die Pfarre selbständig.
1511 Kaiser Maximilian I. erhebt die Orte St. Nikola und Sarmingstein zum Markt.
1572 Beide Märkte erhalten ein Marktwappen verliehen.
1592 Struden wird zum Markt erhoben und bekam ein Wappen.
Tipp
Der über der Straße aufragende Rundturm aus dem 15. Jahrhundert war der nördliche Eckpunkt der „Bastei“, die im Wappen von Sarmingstein dargestellt ist.
Pfarrkirche Hl. Nikolaus: Barockisierte, romanische Chorquadratkirche. 1141 von Beatrix von Clam mit einem Hospital für Pilger und Reisende gegründet.
Im Struden lebte einst ein schrecklicher Wassergeist, der viele Menschen in sein Reich unter Wasser entführte. Wie seine Macht gebrochen wurde, erzählt die Donau-Sage "Vom Donaufürsten".
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 68 / 81 55
Anfahrt
Auto:
Auf der Westautobahn (A1) bis zur Abfahrt Amstetten West und weiter nach Grein.
Sollten Sie mit dem Fahrrad anreisen, fahren Sie auf dem Donauradweg bis nach Grein.
Von Grein auf der B3 ca. 4 km am linken Donauufer Richtung Ybbs.
Bahn:
Donauuferbahn von Wien, Linz od. St. Valentin
Bahnhof St. Nikola
Bahnhof Sarmingstein
Westbahn nach Amstetten > weiter mit dem Bus nach Grein und St.Nikola
www.oebb.at, www.postbus.at
Schiff: Anlegestelle Sarmingstein
Anlegestelle Grein www.donauschiffahrt.de
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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