Hufschmiedemuseum




- für Gruppen geeignet
Im Markt Engelhartszell spielte einstmals die Schiffahrt auf der Donau eine große Rolle. Stromaufwärts wurden die Schiffszüge von Pferden gezogen. Aufgrund des schlechten Zustandes der Treppelwege mußten die Rösser oft neu beschlagen werden.
Die 400 Jahre alte und bis 1951 in Betrieb gewesene Hufschmiede der Familie Maislinger legt davon Zeugnis ab.
Beim Erreichen der Nibelungenstraße sticht rechts ein farbenprächtiges, historisches Haus ins Auge – das Hufschmiedhaus. Vor der Motorisierung der Donauschiffe mussten diese stromaufwärts von Pferden gezogen werden. Mehr dazu unter „Treppelweg-Entgegen dem Strom!“ Der harte Arbeitseinsatz der Pferde machte oft ein neues Beschlagen notwendig. Zudem gab es auf den Schiffen immer wieder Eisenteile zu reparieren. Für solche Arbeiten bot sich natürlich die „Zwangspause“ während der Zollabfertigung an. Das erklärt auch die lange Tradition des Hufschmiedhauses – es wird bereits 1494 erstmals erwähnt.
1. April bis 30. September:
10-12 Uhr und 14-16 Uhr
um Voranmeldung wird gebeten!
- Anmeldung erforderlich
295 m
Erreichbarkeit / Anreisean der Nibelungenstraße B 130 nahe dem Ortszentrum Engelhartszell
- Führung
Eintritt pro Person: freiwillige Spende
- freiwillige Spende
- Für Gruppen geeignet
Familien, Rollstuhl-Fahrer, Senioren
Nicht rollstuhltauglich. Das Objekt erfüllt nicht die gesetzliche ÖNORM.
Kontakt & Service
Hufschmiedemuseum Nibelungenstraße 11
4090 Engelhartszell
Telefon +43 7717 8059
Mobil +43 680 2038643
E-Mailhufschmiede@gmx.at
Ansprechperson
Doris Wundsam-Maislinger
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