Im Jahre 1160 ist die einst so bedeutende Burg an der Donauschlinge erstmals beurkundet (Brüder Otto und Wernher von "Eichenbach").
Seit 1529 ging Haichenbach dem Verfall entgegen. In der späteren Zeit geriet sogar der Name in Vergessenheit. Die Ruinen, um die sich viele Sagen ranken, wurden nach dem nahegelegenen Kerschbaumergut "Kerschbaumerschlößl" benannt (Sage: " "Die Baumlangen von Haichenbach" von Prof. Fritz Winkler).
Die Ruine wurde zu einer Aussichtsplattform ausgebaut, von der sich ein atemberaubender Blick über die Donauschlinge Schlögen bietet.
frei zugänglich
mit dem Auto:
Autobahnabfahrt A1 bei Sattledt - Wels - Eferding - Nibelungen - Bundesstraße - Donaubrücke Niederranna
Passau - Nibelungen - Bundesstraße - Donaubrücke - Niederranna
per Bahn:
Bahn: Linz - Eferding - Nibelungen/Bundesstraße - Richtung Passau - Donaubrücke Niederranna - Hofkirchen i. M.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.