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25. Donauschifffahrts- und Tourismuskonferenz

Von 4. bis 6. April 2022 lud Prof. Gerhard Skoff gemeinsam mit dem DWSV - Deutscher Wasserstraßen- und Schifffahrtsverein zur 25. Donauschifffahrts- und Tourismuskonferenz in Regensburg ein.Die diesjährige Konferenz stand unter dem Motto: Die neue Normalität & die Zukunft der Flusskreuzfahrten. Besonders freut uns, dass bei dem Branchenaustausch die Ergebnisse der von der ARGE Donau Österreich und dem Tourismusverband Linz in Auftrag gegebenen Studie (2019-2021) zur Flusskreuzfahrt von der Firma CENTOURIS aus Passau präsentiert werden konnten.

Die diesjährige Konferenz stand unter dem Motto: Die neue Normalität & die Zukunft der Flusskreuzfahrten.

Besonders freut uns, dass bei dem Branchenaustausch die Ergebnisse der von der ARGE Donau Österreich und dem Tourismusverband Linz in Auftrag gegebenen Studie (2019-2021) zur Flusskreuzfahrt von der Firma CENTOURIS aus Passau präsentiert werden konnten.

Donau-Geschäftsführerin Petra Riffert nahm an einem Gesprächs-Panel zu den neuen Herausforderungen für die Flussschifffahrt teil.

Für die Zukunft ist ein noch intensiverer Austausch zwischen Land und Wasser wünschenswert. Es braucht einen Dialog aller beteiligten Branchen um folgende Herausforderungen gemeinsam bewältigen zu können:

  • Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Landstrom-Versorgung und alternative Antriebe für Schiffe

  • Overtourism: Entzerrung an Besucher-Hotspots durch aktive Besucherlenkung

  • Branchenimage: regionale Stakeholder und Bevölkerung mit einbeziehen um die Akzeptanz für die Schifffahrt zu steigern

  • Regionale Wertschöpfung: Kooperation mit lokalen Unternehmen

Die Schifffahrtskonferenz war mit 200 Teilnehmer:innen sehr erfolgreich, das Datum gerade rechtzeitig vor Saisonbeginn gewählt. Fachleute blicken optimistisch in die Saison 2022 und rechnen neben Gästen aus den DACH-Märkten auch wieder stark mit dem Markt USA. Auf Grund des aktuellen Kriegsgeschehens in der Ukraine wird sich die Flusskreuzfahrt eher in Richtung Mitteleuropa orientieren, die Donau wird bis Budapest gut befahrbar sein.