Unser Aufsichtsrat stellt sich vor: Mario Mühlböck
Mario Mühlböck ist direkt an der Donau in Wilhering aufgewachsen. Bereits vor dem Kraftwerksbau haben ihn die damaligen Donauauen mit den kleinen, verwachsenen Inseln in der Freizeit sehr beeindruckt.
Bereits mit 21 Jahren begann der Einstieg in die Politik, die den verheirateten Vater einer Tochter, mit einer kurzen Unterbrechung 18 Jahre interessante Arbeit als Landtagsabgeordneten und mittlerweile 25 Jahre als Bürgermeister einbrachten. Bürgerbeteiligung, Lokale Agenda 21, immer wieder neue Projekte „aufreißen“ und umsetzen begeistern ihn, weil es große Abwechslung in den politischen Alltag und viele neue Erkenntnisse bringt.
Stolz ist der Bürgermeister der 6000 Einwohner zählenden Stiftsgemeinde mit der schönsten Rokkokokirche Europas auf die große Innovation die im Bereich des Stiftes Wilhering stattfindet. Ein neuer Stiftshof mit viel Kunst, einem Museum Prof. Fritz Fröhlich trifft Balduin Sulzer (beides weithin anerkannte große Wilheringer Künstler, beide leider bereits verstorben), einem Stiftscafe und dem Benediktsaal. Das bekannte Sommertheater „Theater Spectacel“ mit Joachim Rathke. Mit dem Kürnbergerwald eine grüne Erholungslunge für den Zentralraum und eine ruhige Wohngemeinde mit 3 Pfarren, vielen Vereinen, 3 Feuerwehren usw. Mario Mühlböck ist stolz auf ein bereits langjähriges sehr gutes politisches Klima in der Gemeinde. Der Mensch und nicht Parteipolitik stehen bei uns im Vordergrund.
„Es ist mir eine Ehre, dass ich als Aufsichtsrat im Tourismusverband Donau Oberösterreich vertreten sein darf. Ich gehe bei der Haustüre hinaus, nehme mit meiner Frau das Fahrrad und in wenigen Minuten können wir das alles täglich hautnah erleben, auf das, was wir Donaugemeinden so stolz sind. DIE DONAU mit all ihren Facetten: Wassersport, Energie durch Kraftwerke, Lebensraum für Mensch, Tier und Natur. Ruhe und Erholung, aber auch so vieles zu Erkunden. Noch heute erlebe ich, dass ich so viele Sehenswürdigkeiten, Rad- und Wanderrouten, die in der Donau Oberösterreich entstanden sind, an und im Umfeld der Donau neu entdecken kann. Probieren wir es doch einmal heute dort oder da in einen nicht bekannten Weg rein zu fahren, und schon hat man neue Gegenden und die Angebote der vielen fleißigen Menschen, die man da zu sehen bekommt, erkundet. Ich ziehe den Hut vor all den Profis, die ich da im Aufsichtsrat und darüber hinaus andere Personen, die uns ihre Projekte vorstellen, kennenlernen durfte. Lauter vor Ideen und Umsetzungskraft sprühende Frauen und Männer. Der Tourismus ist in vielen Gemeinden ein deutlicher Wirtschaftsfaktor geworden.“