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Eröffnung SCHÜTZ Art Museum in Engelhartszell

Am 12. November wurde das SCHÜTZ Art Museum In Engelhartszell feierlich eröffnet. Oberösterreich erhält einen Hafen für hochkarätige Kunstwerke von der klassischen Moderne bis zur internationalen Gegenwartskunst. Ein Ort mit großer internationaler Strahlkraft, der hier in der Donauregion in Oberösterreich entstanden ist! Donau-Testimonial Silvia Schneider führte durch den illustren Eröffnungs-Abend.

Klimt, Schiele, Kokoschka, Hundertwasser, Kubin sind nur ein Teil der Künstler und Künstlerinnen, deren Werke im neuen Museum gezeigt werden. Die umfassende Dauerausstellung wird durch weitere Sonderausstellungen ergänzt.

Die international renommierten Kunstsammler Josef und Irene Schütz machen ihre Kunstsammlung, die mehr als 600 Gemälde und über 30 Skulpturen umfasst, nun einer breiten Öffentlichkeit in einem ganz besonderen Ambiente zugänglich.

Bereits mit der Standortwahl setzt die Familie Schütz einen bewussten Akzent. Weg vom Großstadtgetriebe hin zur Ruhe und Kontemplation. Bewusst entschied man sich für Engelhartszell, seit dem 13. Jahrhundert Sitz des Trappistenklosters Engelszell - ein idealer Ort, um sich auch mit Kunst auseinanderzusetzen.

Als erstes Nullenergie-Museum der Welt ist das SCHÜTZ Art Museum auch architektonisch herausragend. Das lichtdurchflutete Objekt wurde vom Linzer Architekten DI Thomas Blazek nach Feng Shui Grundsätzen entwickelt, was wiederum einen kulturellen Bogen weit über Europas Grenzen hinaus aufspannt. Auch die Familie Schütz legt einen besonderen Schwerpunkt auf die künstlerische Auseinandersetzung mit China und seinen Kunstschaffenden.

Das SCHÜTZ Art Museum in Engelhartszell mit Art Galerie, Art Café und Artists in Residence ist laut Familie Schütz ein Raum für Menschen und nicht ein Aufbewahrungsort für Kunstwerke.

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